RaspberryPi - I2C - unter LAZARUS

Für Fragen von Einsteigern und Programmieranfängern...
mschnell
Beiträge: 3444
Registriert: Mo 11. Sep 2006, 10:24
OS, Lazarus, FPC: svn (Window32, Linux x64, Linux ARM (QNAP) (cross+nativ)
CPU-Target: X32 / X64 / ARMv5
Wohnort: Krefeld

Re: RaspberryPi - I2C - unter LAZARUS

Beitrag von mschnell »

pluto hat geschrieben:Das ist das Schöne an Arduino. Hier braucht man nicht unbedingt Teure Hardware um ein IC zu Programmieren.
Klar. Ich habe aber nicht verstanden wie bei Arduino / Pinguino Debuggen im Zielsystem funktioniert.

Ein ordentlicher remote Realtime-Debugger ist mir immer die 50 Euro wert.

-Michael

mschnell
Beiträge: 3444
Registriert: Mo 11. Sep 2006, 10:24
OS, Lazarus, FPC: svn (Window32, Linux x64, Linux ARM (QNAP) (cross+nativ)
CPU-Target: X32 / X64 / ARMv5
Wohnort: Krefeld

Re: RaspberryPi - I2C - unter LAZARUS

Beitrag von mschnell »

pluto hat geschrieben:
Für USB brauchst Du keine zusätzliche Hardware.
Das ist Praktisch. Bei atMel brauche ich in der Regel ein Uart.
Ich war da etwas ungenau. Du brauchst zwar tatsächlich für USB keine extra-Hardware, aber wenn Du USB (Device-Mode) verwendest, wird dringend empfohlen einen Quarz für den Chip-Oszillator zu verwenden.

Wenn Du über UART arbeiten willst brauchst Du bei PIC keinen Quarz, weil der interne Oszillator genau genug ist. Ohne Hardware kannst Du das z.B. an embedded ARM Platinen koppeln, die TTL-UART Schnittstellen haben. Zum Ankoppeln an einen PC brauchst Du einen TTL/RS-232 Konverter - Chip.

-Michael

pluto
Lazarusforum e. V.
Beiträge: 7192
Registriert: So 19. Nov 2006, 12:06
OS, Lazarus, FPC: Linux Mint 19.3
CPU-Target: AMD
Wohnort: Oldenburg(Oldenburg)

Re: RaspberryPi - I2C - unter LAZARUS

Beitrag von pluto »

Klar. Ich habe aber nicht verstanden wie bei Arduino / Pinguino Debuggen im Zielsystem funktioniert.
Das ist in der tat etwas Problematisch, aber nicht sehr viel.
Ein Debugger ist mir jetzt nicht bekannt, aber man kann über ein Serieln Monitor sehr viel machen auf die "Normale" Art und weise. Also einfach mit Text Meldungen arbeiten und so kommt man auf zur Lösung.
Ein ordentlicher remote Realtime-Debugger ist mir immer die 50 Euro wert.
Das wäre ein Grund...Hast du eigentlich dein Problem lösen können?
Wenn Du über UART arbeiten willst brauchst Du bei PIC keinen Quarz, weil der interne Oszillator genau genug ist. Ohne Hardware kannst Du das z.B. an embedded ARM Platinen koppeln, die TTL-UART Schnittstellen haben. Zum Ankoppeln an einen PC brauchst Du einen TTL/RS-232 Konverter - Chip.
Aha. Also Praktisch wie bei Arduino.... Aber die PIC sind schon Interessant.
MFG
Michael Springwald

hpt
Beiträge: 48
Registriert: Sa 26. Jul 2014, 18:45
OS, Lazarus, FPC: Lazarus
CPU-Target: 32Bit

Re: RaspberryPi - I2C - unter LAZARUS

Beitrag von hpt »

... auch interessant - aber das Thema hier ist
"RasperrryPi ' s I2C unter Lazarus".
Ich dachte, dass dieses Thema auch anderen interessiert - oder zumindest neugierig macht. Bei mir läuft inzwischen ein TSL2561 Licht-Sensor am I2C-Bus des RPI und liefert am 7" touchdisplay von Pollin mal die Rohdaten. Würde mich interessieren, wer noch mit dem RaspberryPI unter Lazarus mit dem I2C-Bus steuert oder mißt.

Antworten