Hallo,
da ist einer, der als Lazarus-Entwickler offensichtlich Hilfe für Linux braucht, aber keine will:
http://www.mmvisual.de/
Könnt ihr ihm oder / und mir als gestresstem User helfen? Seine Antworten wie "wenn dir das unter Linux zu kompliziert ist, muss du halt Windows nehmen" oder "ich habe keine Ahnung von Linux - das einzige, was ich da kann, ist eine EXE kompilieren" waren wohl keine.
http://www.mikrocontroller.net/topic/265580#3997214
https://www.mikrocontroller.net/topic/265580#4005724
https://www.mikrocontroller.net/topic/265580#4002791
GUI eines Lazarus-Programms unter Windows und Linux
-
- Beiträge: 125
- Registriert: Fr 9. Aug 2013, 08:28
- OS, Lazarus, FPC: Debian 12 (Bücherwurm), M$Win10, Win11, Laz 3.8 FPC 3.2.2
- CPU-Target: 64Bit
GUI eines Lazarus-Programms unter Windows und Linux
Das langsamste und fehleranfälligste Teil sitzt immer vor der Tastatur. Und wenn's "Programmierer" heißt.
-
- Beiträge: 3444
- Registriert: Mo 11. Sep 2006, 10:24
- OS, Lazarus, FPC: svn (Window32, Linux x64, Linux ARM (QNAP) (cross+nativ)
- CPU-Target: X32 / X64 / ARMv5
- Wohnort: Krefeld
Re: GUI eines Lazarus-Programms unter Windows und Linux
Ist das ein Hoax ?
- JPGs lassen sich nicht verlustfrei weiter komprimieren
- warum sollen elektronische Bauteile anders verwaltet werden als Schrauben ?
- wenn ich einen zweiten Monitor für die gelben Zettel brauche, schalte ich ihn einfach nicht an und kleistere die Dinger drauf
-Michael
- JPGs lassen sich nicht verlustfrei weiter komprimieren
- warum sollen elektronische Bauteile anders verwaltet werden als Schrauben ?
- wenn ich einen zweiten Monitor für die gelben Zettel brauche, schalte ich ihn einfach nicht an und kleistere die Dinger drauf

-Michael
-
- Beiträge: 125
- Registriert: Fr 9. Aug 2013, 08:28
- OS, Lazarus, FPC: Debian 12 (Bücherwurm), M$Win10, Win11, Laz 3.8 FPC 3.2.2
- CPU-Target: 64Bit
Re: GUI eines Lazarus-Programms unter Windows und Linux
Nein, wieso?mschnell hat geschrieben:Ist das ein Hoax ?
Das ist alles nicht das Problem. sondern dass die Steuerelemente in den Formen von Markus' Programm "EleLa" (Linux-Version) sich "überlappen".mschnell hat geschrieben: - JPGs lassen sich nicht verlustfrei weiter komprimieren
- warum sollen elektronische Bauteile anders verwaltet werden als Schrauben ?
- wenn ich einen zweiten Monitor für die gelben Zettel brauche, schalte ich ihn einfach nicht an und kleistere die Dinger drauf![]()
https://www.mikrocontroller.net/topic/265580#4005724
Hier sein Download:
http://www.mmvisual.de/download/EleLa_Linux.zip
"Irgendwohin" entpacken (nicht als Root) und die Datei "EleLA" ausführbar machen, dann kann man's sehen. Das tritt doch nicht nur bei mir auf? Gebe doch mal einer Markus die richtigen Tipps, wie man das mit Lazarus unter Linux hinkriegt.
Zuletzt geändert von wodim am Mo 16. Feb 2015, 21:57, insgesamt 1-mal geändert.
Das langsamste und fehleranfälligste Teil sitzt immer vor der Tastatur. Und wenn's "Programmierer" heißt.
- corpsman
- Lazarusforum e. V.
- Beiträge: 1617
- Registriert: Sa 28. Feb 2009, 08:54
- OS, Lazarus, FPC: Linux Mint Mate, Lazarus GIT Head, FPC 3.0
- CPU-Target: 64Bit
- Wohnort: Stuttgart
- Kontaktdaten:
Re: GUI eines Lazarus-Programms unter Windows und Linux
Auch ohne dass ich das gerade testen kann.
Unter Linux sind die Dinger größer, weil dort wahrscheinlich die DPI der Schriften Größer / Kleiner ist.
Wenn du unter Windows "Große Schriften" aktivierst, wirst du dort das gleiche Problem haben.
Du kannst also unter Linux deine Systemschriftgrößen Kleiner machen, dann müsste es auch gehen.
Da es wohl "üblich" ist dass unter Linux die Kontrollelemente ein wenig Größer sind, entwickle ich sowas immer zuerst in Linux und habe dann unter Windows "mehr Platz" zwischen den Kontrollelementen.
Wenn man das wirklich sauber machen will ist das ne Menge Aufwand. So wie sich das alles liest, wird der Entwickler wohl nicht bereit sein seine Anwendung speziel für Linux zu portieren. Wenn du Glück hast gibt er den Source raus, dann kannst de es selbst machen..
Unter Linux sind die Dinger größer, weil dort wahrscheinlich die DPI der Schriften Größer / Kleiner ist.
Wenn du unter Windows "Große Schriften" aktivierst, wirst du dort das gleiche Problem haben.
Du kannst also unter Linux deine Systemschriftgrößen Kleiner machen, dann müsste es auch gehen.
Da es wohl "üblich" ist dass unter Linux die Kontrollelemente ein wenig Größer sind, entwickle ich sowas immer zuerst in Linux und habe dann unter Windows "mehr Platz" zwischen den Kontrollelementen.
Wenn man das wirklich sauber machen will ist das ne Menge Aufwand. So wie sich das alles liest, wird der Entwickler wohl nicht bereit sein seine Anwendung speziel für Linux zu portieren. Wenn du Glück hast gibt er den Source raus, dann kannst de es selbst machen..
--
Just try it
Just try it
-
- Beiträge: 125
- Registriert: Fr 9. Aug 2013, 08:28
- OS, Lazarus, FPC: Debian 12 (Bücherwurm), M$Win10, Win11, Laz 3.8 FPC 3.2.2
- CPU-Target: 64Bit
Re: GUI eines Lazarus-Programms unter Windows und Linux
Kleiner? Die sind jetzt so eingestellt, dass bei "meiner" Auflösung (1680*1050 auf dem 22"-Monitor) alles "optimal" dargestellt wird. Nur eben in EleLA die Schrift zu klein, und wenn ich sie (unter ... -> "Konfiguration" "Linux" -> "Schriftgröße") größer mache:corpsman hat geschrieben:Auch ohne dass ich das gerade testen kann.
Unter Linux sind die Dinger größer, weil dort wahrscheinlich die DPI der Schriften Größer / Kleiner ist.
Wenn du unter Windows "Große Schriften" aktivierst, wirst du dort das gleiche Problem haben.
Du kannst also unter Linux deine Systemschriftgrößen Kleiner machen, dann müsste es auch gehen.
https://www.mikrocontroller.net/topic/265580#4005724
Japp, das wird's wohl sein.corpsman hat geschrieben:Da es wohl "üblich" ist dass unter Linux die Kontrollelemente ein wenig Größer sind, ...
Jo, Markus entwickelt eben unter Windows, Linux ist für ihn nur eine "Nische". (Hat der 'ne Ahnung.)corpsman hat geschrieben:... entwickle ich sowas immer zuerst in Linux und habe dann unter Windows "mehr Platz" zwischen den Kontrollelementen.

Jo, wohl eher nicht.corpsman hat geschrieben:Wenn man das wirklich sauber machen will ist das ne Menge Aufwand. So wie sich das alles liest, wird der Entwickler wohl nicht bereit sein seine Anwendung speziel für Linux zu portieren.
Wirklich immer noch, auch mit Lazarus 1.2.6?corpsman hat geschrieben:Wenn man das wirklich sauber machen will ist das ne Menge Aufwand.
https://www.mikrocontroller.net/topic/265580#4000889
Kann mich erinnern, dass ich vor etlichen Jahren so eine "autosizing+autoarrange" - Funktion für alle Controls einer Form in VB gebastelt habe, ein anderer in Centura - hat sauber funktioniert.
corpsman hat geschrieben:Wenn du Glück hast gibt er den Source raus, dann kannst de es selbst machen..
Das langsamste und fehleranfälligste Teil sitzt immer vor der Tastatur. Und wenn's "Programmierer" heißt.
-
- Beiträge: 768
- Registriert: Mo 4. Mai 2009, 13:24
- OS, Lazarus, FPC: Arch Linux, Lazarus 1.3 r44426M FPC 2.6.4
- CPU-Target: x86_64-linux-qt/gtk2
- Kontaktdaten:
Re: GUI eines Lazarus-Programms unter Windows und Linux
Es gibt Anchordocking, was zu implementieren überhaupt kein Aufwand wäre. Aber vielleicht nutzt das Programm auch eigenartige Schriftarten, selbst definierte Größen oder eine ungewöhnliche Art zu zeichnen. Als Anwender wirst du am schnellsten mit Wine zum Ziel kommen.