
Ich empfehle Linux Mint mit Mate oder Cinnamon.
Bisher betreue ich ca. 600 Kundenrechner mit Linux und keiner der Anwender weint Windows nach der kurzen Eingewöhnung auch nur eine Träne nach.
Das höre ich seit 15 Jahren.Mathias hat geschrieben:(...) Windows wird immer schlechter und Linux immer besser.
Das kann gut stimmen, um diese Zeit war Win2000 aktuell, das Betriebsystem mit der besten Oberfläche, dann wurde es immer schlechter, z.B. Luna von XP.Das höre ich seit 15 Jahren.
Linux hat es natürlich sehr schwer, da die meisten Anwendungen und Treiber für Windows sind."Demnächst wird sich Linux durchsetzen." Und dabei sind seit dem schon so viele Distributionen eingestampft und von was anderen ersetzt worden, dass es ohnehin keinen gemeinsamen Nenner außer dem Kernel gibt.
Sorry, aber das ist mal wieder so subjektiv, dass es keines weiteren Kommentars bedarf. Ich kenne ausschließlich Administratoren, die Windows 2000 nicht mochten. Was war da an der Oberfläche schon anders als bei Win 98 oder 95? Und die Oberfläche als "gut" zu bezeichnen, bloß weil sie einen blasseren 3D-Look hatte, halte ich für gänzlich daneben. Ich mochte Windows 2000 weder als Nutzer, noch als Admin.Mathias hat geschrieben:(...)Das kann gut stimmen, um diese Zeit war Win2000 aktuell, das Betriebsystem mit der besten Oberfläche, dann wurde es immer schlechter, z.B. Luna von XP.
Das ist sicher reine Geschmackssache. Richtig ist aber, dass Windows 2k schneller ist als XP, dafür mit neuerer Hardware nicht so gut zurecht kommt. Gibt es eigentlich einen vernünfigen Grund warum MS seit XP immerzu Abläufe ändert? Systemsteuerung - Klassische Ansicht, Netzwerklaufwerk verbinden, Systeminformationen, ... Häufig findet man bei XP, VISTA, 7, 8 erstmal garnicht was gesucht wird. Die Aufrufe sind sehr unterschiedlich.Antrepolit hat geschrieben:Sorry, aber das ist mal wieder so subjektiv, dass es keines weiteren Kommentars bedarf. Ich kenne ausschließlich Administratoren, die Windows 2000 nicht mochten. Was war da an der Oberfläche schon anders als bei Win 98 oder 95? Und die Oberfläche als "gut" zu bezeichnen, bloß weil sie einen blasseren 3D-Look hatte, halte ich für gänzlich daneben. Ich mochte Windows 2000 weder als Nutzer, noch als Admin.Mathias hat geschrieben:(...)Das kann gut stimmen, um diese Zeit war Win2000 aktuell, das Betriebsystem mit der besten Oberfläche, dann wurde es immer schlechter, z.B. Luna von XP.
Wenn du so fragst:Aramis hat geschrieben:Quizfrage: Bei XP, 7 und 8 die Art der Updates auf manuell umstellen! Na wer hat's?
Ich glaube du hast das weit negativer verstanden, als es gemeint warruewa hat geschrieben:Komisch, Mark,
ich habe hier zwei Systeme, einen Laptop, den v.a. meine Frau benutzt, mit Kubuntu - den lasse ich ziemlich in Ruhe, bringe ihn ab und zu auf den neuesten Stand und das wars. Der läuft völlig problemlos. An meinem Debian-Rechner bastel ich hingegen wirklich viel rum - manchmal, selten, läßt sich was nicht realisieren, was ich gerne hätte. Aber ansonsten? Die Probleme, die Du zwischen den Zeilen als typisch beschreibst, habe ich nicht. Klar muß man wissen: Wenn Du Debian Stable auf dem Rechner hast, sind all Deine Bibliotheken auf einem relativ alten - gut erprobten - Stand. Das ist ja gerade Sinn und Zweck von Debian Stable. Dann läßt sich natürlich nicht (am Paketmanager vorbei) das neueste Wine installieren, ohne daß das halbe System umgebaut werden muß. Wenn Du sowas machen willst, mußt Du eben Debian Testing nehmen (oder eine andere Distribution), dort kannst Du ganz anders mit aktueller Software herumfuhrwerken. Aber ist das ein Problem von "Linux", wenn Dir nicht klar ist, welcher Politik Debian Stable folgt?
Ein, zwei Male habe ich mir Inkonsistenzen im Paketmanager eingefangen, nichts, was nicht zu reparieren gewesen wäre. Und noch jedesmal war erkennbar, daß ich das selbst verbockt hatte. Kann man sich Windows nicht zerschroten, wenn man wie ein Wilder dran rumbastelt? "Backup aufspielen" mußte ich jedenfalls in 15 Jahren nicht ein einziges Mal...
Und ja: Unter Linux hast Du in der Tat zumeist sehr viel mehr Möglichkeiten, von A nach B zu kommen. Das kann man aber auch genausogut als Vorteil werten.
Gruß Rüdiger