Lazarus beginnen mit Delphi Buch

Für Fragen von Einsteigern und Programmieranfängern...
OSchr
Beiträge: 17
Registriert: Di 6. Okt 2015, 17:58

Lazarus beginnen mit Delphi Buch

Beitrag von OSchr »

Hallo!
Ich möchte Lazarus lernen. Habe mir dazu auch das Buch "Lazarus" von C&l gekauft. Bin aber total enttäuscht. Es ist eine super Referenz!
Ich erkenne aber nicht wie man ein Projekt aufbaut! Es gibt keine Beispiele!
Was empfehlt ihr?
Ich weiß es gibt Tutorials.... Aber ich liebe Bücher indenen man dann zu funktionierenden Beispiel Projekten geführt wird.
Daher meine Frage: Kann man z.B. mit dem Hanser Buch Delphi 7 Lazarus lernen?
Also läßt sich dieses Buch mit der Lazarus IDE umsetzen?

Schon jetzt danke für Infos!
Schönen Abend

creed steiger
Beiträge: 958
Registriert: Mo 11. Sep 2006, 22:56

Re: Lazarus beginnen mit Delphi Buch

Beitrag von creed steiger »

Für einen totalen Programmiereinsteiger der bei 0 anfängt finde ich das hier ganz gut:

https://www.knowware.de/delphi.htm

Wenn man tiefer einsteigen will sind die Delphi 7 Bücher sicher eine gute Möglichkeit.

Celric
Beiträge: 4
Registriert: Do 1. Okt 2015, 08:56
OS, Lazarus, FPC: Linux (L 1.4.4 FPC 2.6.4)
CPU-Target: 64 bit
Wohnort: Saarbruecken
Kontaktdaten:

Re: Lazarus beginnen mit Delphi Buch

Beitrag von Celric »

http://www.doko-buch.de/

Hier findest Du vom Originalautor unter Downloads das deutsche Delphi 7 Buch und die CD mit den Beispielen zum kostenlosen download.

Viel Spass damit.

OSchr
Beiträge: 17
Registriert: Di 6. Okt 2015, 17:58

Re: Lazarus beginnen mit Delphi Buch

Beitrag von OSchr »

Super lieben Dank!
Es ist noch die Frage offen ob man den Code aus dem Delphi7 Buch mit Lazarus nachvollziehen kann?

Komoluna
Beiträge: 565
Registriert: So 26. Aug 2012, 09:03
OS, Lazarus, FPC: Windows(10), Linux(Arch)
CPU-Target: 64Bit

Re: Lazarus beginnen mit Delphi Buch

Beitrag von Komoluna »

Bei den Lazarusentwicklern wird Delphi-kompabilität sehr hoch geschätzt.
Es gibt kaum Dinge, die du nur in Delphi kannst.

MFG

Komoluna
Programmer: A device to convert coffee into software.

Rekursion: siehe Rekursion.

Celric
Beiträge: 4
Registriert: Do 1. Okt 2015, 08:56
OS, Lazarus, FPC: Linux (L 1.4.4 FPC 2.6.4)
CPU-Target: 64 bit
Wohnort: Saarbruecken
Kontaktdaten:

Re: Lazarus beginnen mit Delphi Buch

Beitrag von Celric »

Der Code wird ausfuehrlich erklaert und funktioniert zum grossen Teil auch unter Lazarus. Manche Dinge, wie z.B. das Kapitel ueber MDI klappen aber nicht. Dennoch lernt man aus dem Buch wirklich sehr viel und es wird auch super erklaert.

OSchr
Beiträge: 17
Registriert: Di 6. Okt 2015, 17:58

Re: Lazarus beginnen mit Delphi Buch

Beitrag von OSchr »

Das heißt dann für mich: Lazarus installieren....Delphi 7 Buch holen und los...
Danke euch!

SoE
Beiträge: 84
Registriert: Mo 31. Aug 2015, 01:51

Re: Lazarus beginnen mit Delphi Buch

Beitrag von SoE »

Hi,
ich würde mich nicht zu sehr auf ein Buch konzentrieren. Da bist du zu sehr an die Herangehensweise von einem oder mehreren Autoren gebunden. Man findet im Internet oftmals viel bessere Lösungen und vor allem mehrere Lösungen zu einem Thema von verschiedenen, oftmals berufserfahrenen Delphi- oder Lazarusprogrammierern und kann sich dabei gleich eine eigene Datenbank an Delphi TXT Dateien oder Units anlegen. Auf die kannst du dann immer schnell zugreifen. Jedes Programm hat nunmal immer wiederkehrende gleiche Themen wie z.B. Laden, Speichern, Exception-Handling usw. usw.

Interessante CodeBeispiele findet man überall und ohne dafür oftmals übertrieben viel Geld locker machen zu müssen...

Hier ein paar Beispiele:
http://www.davdata.nl/math/connect4sea ... teien.php

Das Beste ist wenn du sofort mit eigenen Projekten, die du sowieso umsetzen möchtest anfängst und dann einfach Schritt für Schritt alle Informationen zusammensuchst, die du brauchst.
Das sorgt für guten Antrieb, ist nicht so trocken wie ein Buch und ich kenne fast kein Programm wo nicht ein Großteil des 0815-Standardwissens drin enthalten ist.
Außerdem hast du am Ende etwas das du benutzen kannst und das nicht nur einfach ein blödes 0815-Hallo-Welt-MurksProgramm ist...

Hat noch nie geschadet mehrere Fliegen auf einmal zu erledigen...
Programmiererfahrung, Datenbank, eigene Programme


Schöne Grüsse
SoE

Warf
Beiträge: 2118
Registriert: Di 23. Sep 2014, 17:46
OS, Lazarus, FPC: Win10 | Linux
CPU-Target: x86_64

Re: Lazarus beginnen mit Delphi Buch

Beitrag von Warf »

Ich persönlich bevorzuge ein gutes Buch, man findet zwar im Internet recht viel, aber das Problem mit learning by doing ist, man bekommt zwar praktische Methoden und Lösungen vermittelt, aber man bekommt fast keine Theorie vermittelt. Zwar weiß man dann wie etwas funktioniert, womit man einzelne Probleme lösen kann, aber nicht warum es so funktioniert, womit man auf die Lösung von Problem Klassen kommt.

Außerdem sieht man ständig wie Leute vor Probleme kommen weil sie einfach versuchen eine bekannte Lösung anzuwenden ohne zu verstehen warum das funktioniert, bzw in diesem Fall nicht funktionieren kann.

OSchr
Beiträge: 17
Registriert: Di 6. Okt 2015, 17:58

Re: Lazarus beginnen mit Delphi Buch

Beitrag von OSchr »

Super lieben Dank!
Ich bin auch der Typ der erst mal die Basis fundiert kennen möchte.
Anschließend Infos zum eigenen Projekt zusätzlich im Internet zu suchen, ist für mich auch der Weg.
Ich habe mir aber deine Link kopiert => Danke!
Euch noch einen schönen Abend und vielen Dank für die vielen Tipps!

hausi
Beiträge: 132
Registriert: Mi 23. Sep 2009, 08:44
OS, Lazarus, FPC: Winux (L 0.9.xy FPC 2.2.z)
CPU-Target: xxBit

Re: Lazarus beginnen mit Delphi Buch

Beitrag von hausi »

Ich kann mich Creed Steiger nur anschliessen, das Buch von KnowWare ist wirklich für Anfänger und Du lernst schnell und einfach mit Lazarus zu programmieren. Wenn Du danach Datenbankprogramme machen willst, empfehle ich Dir noch SQL zu lernen. Ansonsten würde ich wie Soe geschrieben hat, Dich nicht auf ein Buch konzentrieren. Einfach loslegen und dann bei Problemen nachgoogeln und üben und üben. Je grösser und umfangreicher das Buch, desto grösser die Verwirrung.

Ich war in Sachen Pascal ein totaler Anfänger. Hatte zwar schon Erfahrung mit XBase, doch das ist eine ganz andere Welt. Habe es mit zig Büchern versucht wie z.B. jetzt lerne ich Delphi von Markt und Technik etc. Mir schwirrte der Kopf bis ich das Büchlein von KnowWare fand. (https://www.knowware.de/delphi.htm) Damit schaffte ich den Einstieg problemlos und danach habe ich einfach gepröbelt und bei Problemen im Internet gesucht bis ich eine Lösung fand und natürlich lese ich immer im Forum, denn anhand der Probleme von anderen und den Lösungsvorschlägen die veröffentlicht werden, kann man viel lernen.

Programmieren lernt man, indem man versucht ein eigenes Projekt zu erstellen und bei jeder Schwierigkeit nach Lösungen sucht. Stück für Stück wird man dann zum Profi und man hat nie ausgelernt. Ich lerne jeden Tag mit jedem neuen Projekt dazu.

Hausi

SoE
Beiträge: 84
Registriert: Mo 31. Aug 2015, 01:51

Re: Lazarus beginnen mit Delphi Buch

Beitrag von SoE »

Hi,
ich finde auch, dass Programmieren genauso ist wie Autofahren. Wenn du Autofahren lernen willst, dann fahr Auto...
Fahrradfahren oder Bücher lesen über das Autofahren ist absolut betrachtet wenig hilfreich...

Bei einem 5€-Heft kann man natürlich nichts falsch machen und ich finde auch "..in der Kürze liegt die Würze" wo immer das sinnvoll ist.

Vielleicht hab' ich ja nur die falschen Bücher in der Hand gehabt, aber ich hab' nie eines gesehen, dass ganzheitliche Ansätze verfolgt.
Also z.B. hab' ich vor Kurzem ein winziges Programm geschrieben "FEIERTAGE". Das Ding berechnet 42 Sondertage inklusive Feiertage und zeigt alle auf einen Schlag an.
Ich dachte das kann ja wohl kaum länger als 100 Zeilen lang werden. Am Ende waren es dann 1375 Zeilen zu meinem Erstaunen.

Wer ein Komplett_Programm schreibt, der darf sich mit vielen Dingen auseinadersetzen, die in Büchern oft nicht behandelt werden. Es werden oft nur Einzelprobleme behandelt.
Also z.B.:
- brauche ich ein Exception-Handling und wenn ja wie
- muß man es in der Taskbar sehen können
- brauche ich einen speziellen Launcher
- soll das Programm beim Schutdown automastich geschlossen werden
- muß ich noch irgendwas markieren können
- muß ich noch irgendwas abspeichern (Position, Größe, Nutzerdaten)
- brauche in 'nen ErrorLog
- brauche in noch Meldungsfenster für bestimmte Dinge... z.B. das Exception-Handling (Das Programm soll ja im Notfall nicht einfach verschwinden ohne Tschüß zu sagen..)
- soll das Programm für mehrere Betriebssysteme geschrieben werden
- wie soll die Optik aussehen und was ist dabei zu beachten, im Besonderen auf anderen Betriebssystemen, und natürlich Fenster vergrössern und verkleinern usw.
- welche Sprachen will ich unterstützen
- GANZ WICHTIG: was wenn der Nutzer dies macht, was wenn der Nutzer das macht... überlebt mein Progamm das dann???
- kann man irgendwas einfacher machen oder schneller
- brauche ich 'ne Hilfe oder irgendeine Info oder Erklärung oder ist alles selbsterklärend
- für alle Pro's: soll das Programm cracksicher sein (soweit das geht bzw. sinnvoll ist)..
usw. usw.


Und schon hat man 'ne Menge Zeilen mehr...

Warf
Beiträge: 2118
Registriert: Di 23. Sep 2014, 17:46
OS, Lazarus, FPC: Win10 | Linux
CPU-Target: x86_64

Re: Lazarus beginnen mit Delphi Buch

Beitrag von Warf »

SoE hat geschrieben:Hi,
ich finde auch, dass Programmieren genauso ist wie Autofahren. Wenn du Autofahren lernen willst, dann fahr Auto...
Fahrradfahren oder Bücher lesen über das Autofahren ist absolut betrachtet wenig hilfreich...

Bei einem 5€-Heft kann man natürlich nichts falsch machen und ich finde auch "..in der Kürze liegt die Würze" wo immer das sinnvoll ist.

Vielleicht hab' ich ja nur die falschen Bücher in der Hand gehabt, aber ich hab' nie eines gesehen, dass ganzheitliche Ansätze verfolgt.
Also z.B. hab' ich vor Kurzem ein winziges Programm geschrieben "FEIERTAGE". Das Ding berechnet 42 Sondertage inklusive Feiertage und zeigt alle auf einen Schlag an.
Ich dachte das kann ja wohl kaum länger als 100 Zeilen lang werden. Am Ende waren es dann 1375 Zeilen zu meinem Erstaunen.

Wer ein Komplett_Programm schreibt, der darf sich mit vielen Dingen auseinadersetzen, die in Büchern oft nicht behandelt werden. Es werden oft nur Einzelprobleme behandelt.
Also z.B.:
- brauche ich ein Exception-Handling und wenn ja wie
- muß man es in der Taskbar sehen können
- brauche ich einen speziellen Launcher
- soll das Programm beim Schutdown automastich geschlossen werden
- muß ich noch irgendwas markieren können
- muß ich noch irgendwas abspeichern (Position, Größe, Nutzerdaten)
- brauche in 'nen ErrorLog
- brauche in noch Meldungsfenster für bestimmte Dinge... z.B. das Exception-Handling (Das Programm soll ja im Notfall nicht einfach verschwinden ohne Tschüß zu sagen..)
- soll das Programm für mehrere Betriebssysteme geschrieben werden
- wie soll die Optik aussehen und was ist dabei zu beachten, im Besonderen auf anderen Betriebssystemen, und natürlich Fenster vergrössern und verkleinern usw.
- welche Sprachen will ich unterstützen
- GANZ WICHTIG: was wenn der Nutzer dies macht, was wenn der Nutzer das macht... überlebt mein Progamm das dann???
- kann man irgendwas einfacher machen oder schneller
- brauche ich 'ne Hilfe oder irgendeine Info oder Erklärung oder ist alles selbsterklärend
- für alle Pro's: soll das Programm cracksicher sein (soweit das geht bzw. sinnvoll ist)..
usw. usw.


Und schon hat man 'ne Menge Zeilen mehr...
Das sind alles Probleme zum Programm design, so etwas findet man in Büchern über Programm design bzw Softwaretechnik, in einem Programmierbuch geht es darum die Programmiersprache und das System zu lernen, so etwas wie:
Wie sind die Records gepackt
Welches format hat ein entsprechender Datentyp intern
Wie funktioniert der Dynamische Speicher
Wie funktionieren entsprechende Aufrufkonventionen von Funktionen
Wie funktioniert Threading und welche Probleme bietet es
Was sind Sockets
Was ist der unterschied zwischen little und Bigendian
Wie realisiert man IPC und welche Methode ist die richtige
aber auch:
Wie arbeitet der Compiler
Was macht der Linker
Wie verwende ich Code aus anderen Programmiersprachen
usw

all diese Sachen lernst du mit learning by doing nur recht oberflächlich

Und natürlich noch die Sprachspezifischen dinge, so wissen einige Lazarus Entwickler z.B. nicht mal dass man im Definitionsteil einer Funktion typen definieren kann

SoE
Beiträge: 84
Registriert: Mo 31. Aug 2015, 01:51

Re: Lazarus beginnen mit Delphi Buch

Beitrag von SoE »

Hi,
danke, dass ist genau mein Punkt:

Das was in der Praxis untrennbar zusammengehört in der Theorie zu zerschlagen halte ich für einen großen Misthaufen.
Ich kann ja nichtmal mit einem Programm anfangen, wenn ich nicht zumindest eine grobe Vorstellung von der Optik habe. Wie soll ich mich für die entsprechenden Komponenten entscheiden und die daraus entstehende Struktur ohne diese Information?
Es gibt nunmal Komponenten, mit denen ganz bestimmte Dinge nicht gehen, die wären dann je nach Optik außen vor... es sei denn jemand möchte sich eigene Komponenten bauen... mit viel Zeit geht natürlich alles...
all diese Sachen lernst du mit learning by doing nur recht oberflächlich
Das mag ja sein, aber niemand muß als erstes Programm eine Firewall mit erweiterter Prozesskontrolle schreiben. Man fängt klein an und ganz automatisch werden die Programme größer und damit auch die Anforderungen.
Mann kann mit einer Hochsprache tausende Programme schreiben, die keine riesigen Anforderungen an spezielle Themen erfordern. Die Register im Prozessor brauche ich dafür nicht zu kennen...
D.h. es ist toll wenn man sich mit BinärCode oder Assembler auskennt, wenn man weiß wie der Kernel und das Userland funktionieren usw., aber für einfache Programme ist dieses Wissen nutzloser Ballast und für Anfänger ebenso.
Und natürlich noch die Sprachspezifischen dinge, so wissen einige Lazarus Entwickler z.B. nicht mal dass man im Definitionsteil einer Funktion typen definieren kann

Auch da hast du sicher Recht, aber bezogen auf die Praxis ist das gar nicht nötig. Wenn man mit seinen Fähigkeiten nicht mehr weiterkommt, dann rüstet man auf und passt sich an. Außerdem ist nicht alles was geht auch sinnvoll und schon gar nicht für jedes Programm. Beispiel: "With xyz Do" kann man benutzen, aber ist das auch sinnvoll? Wahrscheinlich eher selten. Oder GOTO gibt es ebenfalls, aber nur weil etwas möglich ist muß man ja nicht jeden Blödsinn mitmachen... wenn es auch bestimmt hierfür in Ausnahmefällen gute Gründe geben mag!

Ich wußte z.B. nicht das man in Funktionen auch Typen definieren kann, aber es stellt sich automatisch die Frage ob das an der Stelle sinnvoll ist und wann man soetwas braucht. Ich hab' das bis jetzt nicht vermißt und falls ich das mal brauchen sollte, dann werde ich schon an die Informationen herankommen. Für mich gehört das in die Zuviel-Ballast-Für-Anfänger-Ecke...

Die von mir genannten Punkte sind jedoch bei absolut jedem Programm notwendig. Soll das Programm einigermaßen "was sein", dann kommt man um diese Punkte nicht herum.
Also muß all das auch von Anfang an mit in Programmierbeispiele einfließen, damit das schnell zur Routine wird. Und genau das ist in den allermeisten Büchern nicht der Fall. Dazu kommt bei einem oder zwei Autoren noch das Problem der zu sehr eingeschränkten Sicht und wenn das Buch dann auch noch zu sehr veraltet ist, ist der Nutzen bezogen auf die Praxis fraglich. Alles entwickelt sich eben weiter...
Bei einem eigenen Programm fließen diese Dinge sofort ganz automatisch mit ein und können eigentlich gar nicht fehlen.

Theorie für die ich nicht sofort einen praktischen Grund habe wird schnell wieder versickern...
Das nennt man dann auch Zeitverschwendung. Ich hab' 'ne Menge Theorie in der Schule gelernt und ca. 99% davon habe ich nie gebraucht!
Ich wußte mal wie man eine Kosten- und Leistungsrechnung aufstellt oder wie Frösche sich paaren und fortpflanzen, ebenso mathematische Konstrukte und chemische Formeln usw.... und all das ist aufgrund von fehlender Praxis längst versickert...
Mann war das eine grenzenlose Zeitverschwendung...

OSchr
Beiträge: 17
Registriert: Di 6. Okt 2015, 17:58

Re: Lazarus beginnen mit Delphi Buch

Beitrag von OSchr »

Wauwwwwww!
Ich wollte keine rießige Diskussion auslösen!
Ich wollte nur Infos!
Jeder macht es anders:
ich mag zuerst Theorie lesen mit kleinen Beispielen!
Und dann größer!
Andere mögen fast keine Theorie sondern suchen sich alles aufgrund des anstehenden Objektes zusammen!
Alle OK!
Nur ohne gesunde Basis, werden auch oft Programme geschrieben denen der weitblick fehlt! Das würde mir wahrscheinlich passieren!
Wie sagte ein Lehrer: Man muß viel wissen um zu erkennen das man nichts weiß ;-)
Euch allen ein schönes Wochenende :)

Antworten