ich bin jetzt in der Freepascal-Doku bis zum Thema 'Structured Types' vorgestoßen. Da gibt es etwas, was ich zwar vom Handling bzw. Ablauf her verstehe, aber mir erschließt sich der Sinn nicht so recht. Es geht um das Packing/Bitpacking solcher Strukturen (s. Reference Guide Seite 35).
Also man soll als Programmierer keine Annahmen darüber treffen, wie der Compiler so eine Struktur im Speicher anlegt... okay, also nicht mit Pointern wild rumschießen.
Aber man kann über Direktiven ($BITPACKING usw.)den Compiler dazu bringen, die Strukturen zu packen. Er ordnet sie dann entlang einer Bytegrenze an. Klingt nach Voodoo, aber ich vermute mal, die ganze Aktion bringt die Werte der Struktur dann halt doch in eine gewisse Linie. Damit handelt man sich aber wiederum Restriktions ein: Man kann die Adresse nicht mehr so ohne weiteres auslesen und die Struktur nicht mehr als Var-Parameter benutzt werden (es geht dann in gewissen Grenzen doch wieder). Also wozu sollte man das dann tun? Was hat man davon?
Das ganze hört sich nicht so an, als ob ich es als Hobby-User allzu oft brauchen würde, aber wenn man sich damit beschäftigt hat, möchte ich wenigstens wissen, wozu diese Pack-Geschichte gut sein soll. Ich hab jetzt im Forum keine Threads dazu gefunden. Könnt ihr mich aufklären (nein, nicht über die Bienen und Blumen
