Lazarus unter Linux

Für Installationen unter Linux-Systemen
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pluto
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Beitrag von pluto »

Gnome lassen sich dateien aus Samba und nfs Shares direkt öffnen
Damit habe ich hier Probleme unter Windows geht es Prima unter Ubuntu nicht.
ich kann die Dateien kopieren und ich kann Text Dateien öffnen aber keine Archive
oder Musik Dateien
MFG
Michael Springwald

Euklid
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Beitrag von Euklid »

Im KDE gibts, glaube ich, auch mehr Schräubchen, an denen man drehen kann.

Christian
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Beitrag von Christian »

Halt ich fürn Gerücht ich hab in den entsprechenden Gnome Menüs 41 einträge im KDE Kontrollzentrum sinds glaub ich knapp über 15.
W.m.k.A.h.e.m.F.h. -> http://www.gidf.de/

Euklid
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Beitrag von Euklid »

Wie definierst du "Einträge"? Ich komme bei KDE auf über 70.

monta
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Beitrag von monta »

Na, das jetzt an irgendwelchen Einträgen in der 'Systemsteuerung/Kontrollzentrum' oder wie auch immer man es nennt, festzumachen, finde ich ja schon etwas sinnlos. Demnach müsste man ja auch Tabs und dergleichen einzeln zählen, und Unterdialoge, was soll das denn bringen?
Johannes

pluto
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Beitrag von pluto »

dafür gibt es bei GNOME den gconfig-edit

schaut da mal rein....
MFG
Michael Springwald

Euklid
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Beitrag von Euklid »

monta hat geschrieben:Na, das jetzt an irgendwelchen Einträgen in der 'Systemsteuerung/Kontrollzentrum' oder wie auch immer man es nennt, festzumachen, finde ich ja schon etwas sinnlos. Demnach müsste man ja auch Tabs und dergleichen einzeln zählen, und Unterdialoge, was soll das denn bringen?
Das bringt nichts. Jede Distribution oder Desktopoberfläche hat eben ihre Vor- und Nachteile.
Mich interessieren aber durchaus die Gründe von Personen für die Wahl eines Systems...

... in meinen Augen sind gnome, KDE ausgereifte Desktopumgebungen, die jeweils ihren eigenen Reiz haben. Von daher ist Plutos Plan, beide Umgebungen zu installieren garnichtmal so schlecht. Letztenendes kann man nur durch die eigene Erfahrung entscheiden, was einen persönlich besser gefällt.

Ich finde sogar die Tatsache, dass es zwei Systeme gibt, die miteinander konkurrieren, fördert die Innovation. Jedes System möchte seine Vorteile ausbauen und die Nachteile beheben, um konkurrenzfähig zu bleiben.

Diese Anreize zur stetigen Verbesserung von Produkten fehlen auf einem Monopolmarkt. Daher können wir alle, denke ich, froh sein, dass es im Bereich der freien Software eine große Vielfalt gibt an konkurrierenden Projekten.

Wie stark fördernd der Konkurrenzkampf ist, sieht man besonders im Bereich der Graphikkarten und Prozessoren. Würde einer der großen Hersteller pleite gehen, würde sich der jeweils andere auf seinem Wohlstand ausruhen.

Im Bereich der Betriebssysteme fehlt bisher die Ausgewogenheit. Und so dauerte es ganze 6 Jahre, bis MS ein neues Windows zu Tage brachte - und an XP trotz nicht vorhandener neuer Innovation ordentlich Geld verdiente.

Im Bereich Linux ist jeder Distributor bestrebt, für seine Zielgruppe die bestmögliche Distribution zu entwickeln. Ebenso konkurrieren die Desktop-Umgebungen. Hier steckt also noch eine treibende Kraft dahiner.

Insofern: Ein Lob auf die Vielfalt der freien Software!

monta
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Beitrag von monta »

Ja, von der Seite hast du natürlich recht.

Beide Umgebungen zu installieren kann praktisch sein, aber mich persönlich stört dabei die Tatsache, das man automatisch auch die umgebungspezifischen Programme von Gnome beispielsweise im KDE-Menü mit bekommt, und sich so das ganze unnötig aufplustert, weil halt jede Umgebung IHR Multimediaprogramm und IHR Mailprogramm usw. Installieren will. Nachdem ich einmal Gnome neben KDE installiert hab (zugegeben ohne vorher die Packete von Hand auszulesen) hab ich erstmal Suse neu installiert und bin für mich zu dem Schluss gekommen, das vorerst für ein System nur eine Desktopumgebung der beiden installiert wird.
Abgesehen davon bevorzuge ich es, lieber erstmal eine Umgebung zu haben, welche man dann auch entsprechend besser beherrscht und da finde ich von meinem persönlichen Geschmack her KDE besser, somal das auch schön in SUSE integriert ist.
Alternativ wäre daher wohl Kubuntu, aber warum, solange ich mit Suse zufrieden bin.

Der momentan einzige Grund für Gnome wären programmspezifische Anpassungen, die aber momentan nicht zu erwarten sind.

//ah, da hat jemand noch schnell editiert ;)
Insofern: Ein Lob auf die Vielfalt der freien Software!
Richtig :!:
Johannes

Euklid
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Beitrag von Euklid »

monta hat geschrieben: //ah, da hat jemand noch schnell editiert ;)
hast mich erwischt :oops:

Irgendwie fällt mir immer dann noch was ein, wenn der Text schon gepostet ist...

Dank externer Festplatte habe ich das Glück, so viel Speicherplatz zu haben, dass ich mehrere Distributionen parallel installieren kann.
Standardmäßig ist bei mir OpenSuSE installiert. Die Distribution gefiel mir persönlich bisher am Besten. Parallel probier ich dann regelmäßig mal was anderes aus. Vergangene Woche hatte ich Debian auf der Platte - hier bekam ich leider einen Großteil meiner Hardware nicht zum Laufen. Diesen Beitrag schreibe ich gerade von PCLinuxOS aus, was mir auch recht gut gefällt...

Das ist wirklich Luxus, dass man eine so große Auswahl an hervorragenden Betriebssystemen/Distris frei downloaden kann. Sowas leistet halt nur freie Software.

pluto
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Beitrag von pluto »

PCLinuxOS noch nie von gehört.
ich glaube ich sollte mir auch eine Externe Platte zu legen, Mal sehen.

Das habe ich schon lange vor.

Mich würde das schon reißen zwischen durch neue Desktop Umgebungen zu Testen, weil gerade das wahr bei Windows nicht Möglich. Es gab zwar verschinde Desktops z.b. unter Win 95 und 98 auf jeden Fall aber, da hat sich ja nur die Oberfläche verändert und nicht der kern.

Was ich z.b. blöd finde bei Gnome ist das ich gerne Amarok nutze und das Starten dauer so lange weil er im hintergrund ein KDE laden muss.

Als E-Mail und Internet Browser habe ich FF und TD als Email Client !

Was schön währe wenn man Packte die man nicht brauche einfach löschen könnte. Aber leider ist das ja nicht so einfach bei über 1000 Packe das Manuell zu machen.

Aber ich Denke, bald habe ich wieder ca 5-8 GB Frei(das Wahr die Spiele Patition meiner Geschwister wo auch Windows drauf ist. Die ist 10 GB groß und die könnte ich durch aus verkleinern so auf 2 GB evlt. Das müsste für ein Windows XP Home voll und ganz reichen.
MFG
Michael Springwald

bembulak
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Beitrag von bembulak »

Mich würde das schon reißen zwischen durch neue Desktop Umgebungen zu Testen
Dazu muss man aber keine neue Distribution installieren! Weil Gnome, KDE, .. im Grunde überall gleich sind (/- ein paar Icons oder Menüeinträge die distributionsspezifisch sind).

Wer mal was "anderes" sehen will, versucht eines der folgenden (und wird als verwöhnter KDE user, oder als Yast-assimilierter SuSe user bald wieder zurückwechseln):
- XFCE
- E17
- IceWM
- FluxBox
- FVWM Crystal
- RatPoison
- ... und wie sie nicht alle heißen
- http://xwinman.org/others.php" onclick="window.open(this.href);return false;

Wobei ich für GTK-Liebhaber XFCE wirklich empfehlen kann!

pluto
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Beitrag von pluto »

ich wusste gar nicht das es so viele Fenster Manger gibt.
Schade das sie ohne Screenshotts aufgelistet sind !
MFG
Michael Springwald

Christian
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Beitrag von Christian »

Kannst du schon die Bildersuche einer beliebigen Suchmaschine bedienen kleiner ?
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pluto
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Beitrag von pluto »

Gute Idee großer, aber zu aufwendig *G*
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Michael Springwald

bembulak
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Beitrag von bembulak »

Gute Idee großer, aber zu aufwendig
Es war dir wohl auch zu aufwendig, auch nur einem der Links um Menü zu folgen, oder? Denn (fast) ALLE dieser Windowmanager sind durch Bilder auf "xwinman" dokumentiert! Wozu sollte denn die Seite sonst auch gut sein.

:roll:

Ich habe ja lediglich auf "other" verlinkt. Bei den "Großen" gibt's pro WM gleich mehrere Screenshots.
Aber wozu rede ich ...
Kannst du schon die Bildersuche einer beliebigen Suchmaschine bedienen
Das hätte bei Interesse wohl wirklich genützt.

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