Lazarus unter Linux
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Nicht, schlecht, es gibt noch einige seltsame sache, z.b. das das Fenster sich automatisch einzieht !
Und das sich die geöffneten Anwendungen wenn ich sie minmiere nirgends eingetragen sind(standart).
Und einiges geht leider auch nicht was in der Docu Drin steht z.b. das mit den Tabs, finde den LInk im Moment nicht wieder.
Aber im Großen und Ganzen, nicht schlecht. Nachdem man dort auch ein Menu zur Auswahl hat.
Und das sich die geöffneten Anwendungen wenn ich sie minmiere nirgends eingetragen sind(standart).
Und einiges geht leider auch nicht was in der Docu Drin steht z.b. das mit den Tabs, finde den LInk im Moment nicht wieder.
Aber im Großen und Ganzen, nicht schlecht. Nachdem man dort auch ein Menu zur Auswahl hat.
MFG
Michael Springwald
Michael Springwald
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Ist alles eine Frage deines ~/.fluxbox/ Ordners. Darin enthalten sind alle Sachen, die du benötigst.
Dies sollte eigentlich helfen, bzw. sollte für jeden deutschsprachigen Ubuntu-user die erste Analufstelle sein. Frei nach dem Linux/Unix-Motto: RTFM
http://wiki.ubuntuusers.de/Fluxbox" onclick="window.open(this.href);return false;
Fluxbox kann sehr mächtig sein, wenn man die Doku mal liest! (Vielleicht nicht so wie FVWM, aber immer noch sehr flexibel und mächtig!)
Dies sollte eigentlich helfen, bzw. sollte für jeden deutschsprachigen Ubuntu-user die erste Analufstelle sein. Frei nach dem Linux/Unix-Motto: RTFM
http://wiki.ubuntuusers.de/Fluxbox" onclick="window.open(this.href);return false;
Fluxbox kann sehr mächtig sein, wenn man die Doku mal liest! (Vielleicht nicht so wie FVWM, aber immer noch sehr flexibel und mächtig!)
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http://fluxbox.sourceforge.net/docbook/de/html/" onclick="window.open(this.href);return false;
http://fluxbox-wiki.org/index.php/De:Howtos" onclick="window.open(this.href);return false;
Wobei ich nochmals bemerken möchte: ich mag Fluxbox gerne, bin aber jetzt wirklich bei XFCE hängengeblieben. Setzt komplett auf GTK, sowie auch Lazarus und PureBasic. Somit lade ich die Libs, die ich zum Programmieren haben will, schon beim Start meines Desktops, was sehr praktisch ist!
http://fluxbox-wiki.org/index.php/De:Howtos" onclick="window.open(this.href);return false;
Wobei ich nochmals bemerken möchte: ich mag Fluxbox gerne, bin aber jetzt wirklich bei XFCE hängengeblieben. Setzt komplett auf GTK, sowie auch Lazarus und PureBasic. Somit lade ich die Libs, die ich zum Programmieren haben will, schon beim Start meines Desktops, was sehr praktisch ist!
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Alle Vorteile von Gnome, nur alles ein wenig smarter und kleiner und vor allem auch auf alter Hardware sehr schnell!
Ausserdem gefällt mir der Dateimanager besser, als Nautilus! Es integriert Gnome/GTK Apps zu 100%, man kann selbst die GNOME-TrayIcons laden. Also Wahlweise die XFCE-Batterie-Monitore oder die von GNOME. Gleiches mit Wlan-Monitor, ...
Man kann die Destkop-Icons an/ausschalten,..
Kurzum: es ist eine vollständige Desktopumgebung, nur ein wenig kleiner, smarter und vor allem Schneller als Gnome.
Ich benutz XFCE jetzt seit der Version 3.x vor einigen Jahren (weiss nicht mehr wie lange) und bin immernoch hochzufrieden!
Ach, ich liebe XFCE einfach!
Einige Screenshots / Berichte:
XFCE 4.0 : Bericht aus Linux User


Ausserdem gefällt mir der Dateimanager besser, als Nautilus! Es integriert Gnome/GTK Apps zu 100%, man kann selbst die GNOME-TrayIcons laden. Also Wahlweise die XFCE-Batterie-Monitore oder die von GNOME. Gleiches mit Wlan-Monitor, ...
Man kann die Destkop-Icons an/ausschalten,..
Kurzum: es ist eine vollständige Desktopumgebung, nur ein wenig kleiner, smarter und vor allem Schneller als Gnome.
Ich benutz XFCE jetzt seit der Version 3.x vor einigen Jahren (weiss nicht mehr wie lange) und bin immernoch hochzufrieden!
Ach, ich liebe XFCE einfach!
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XFCE 4.0 : Bericht aus Linux User


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Hm, viel / wenig. Das ist sehr relativ.
Ich sehe für mich einfach den Vorteil:
ich bin GTK-Fan und habe mit XFCE eine kleine, schnelle GTK Umgebung, die sicher kleiner als Gnome ist.
Trotzdem habe ich alle notwendigen GTK/Gnome Bibliotheken (auch für die Entwicklung).
Mein Lazarus ist mit GTK 2 Kompiliert. Ich habe keine einzige QT-Anwendung und brauche somit
a) keine QT-Libs - weder Devel noch normal Libs
b) ich muss nicht meinen Speicher mit QT o. a. Libs belasten sondern habe NUR GTK sachen am Laufen.
Alle Programme, die ich dann noch haben will (Exaile, Gimp, ...) sind ebenfalls GTK Anwendungen.
Somit kann ich den Verbrauch sehr gering halten.
Noch ein Tip:
ich würde die unnötigen (alten) Ordner und Dateien aus dem Homeverzeichnis löschen.
Beispiel:
da ich keine QT Anwendungen habe, brauche ich auch keinen .qt oder .kde Ordner in Home.
Selbiges mit .fvwm, .fluxbox, .afterstep, .gnustep, .windowmaker,...
Wieviel Festplattenspeicher XFCE wirklich belegt, kann ich nicht sagen, aber schneller als Gnome und KDE ist er alle mal.
Deswegen gibt es ja auch sogenannte LightWeight - Distributionen, wie etwa Zenwalk oder SamLinux, oder auch Dreamlinux oder eben Xubuntu.
Ich sehe für mich einfach den Vorteil:
ich bin GTK-Fan und habe mit XFCE eine kleine, schnelle GTK Umgebung, die sicher kleiner als Gnome ist.
Trotzdem habe ich alle notwendigen GTK/Gnome Bibliotheken (auch für die Entwicklung).
Mein Lazarus ist mit GTK 2 Kompiliert. Ich habe keine einzige QT-Anwendung und brauche somit
a) keine QT-Libs - weder Devel noch normal Libs
b) ich muss nicht meinen Speicher mit QT o. a. Libs belasten sondern habe NUR GTK sachen am Laufen.
Alle Programme, die ich dann noch haben will (Exaile, Gimp, ...) sind ebenfalls GTK Anwendungen.
Somit kann ich den Verbrauch sehr gering halten.
Noch ein Tip:
ich würde die unnötigen (alten) Ordner und Dateien aus dem Homeverzeichnis löschen.
Beispiel:
da ich keine QT Anwendungen habe, brauche ich auch keinen .qt oder .kde Ordner in Home.
Selbiges mit .fvwm, .fluxbox, .afterstep, .gnustep, .windowmaker,...
Wieviel Festplattenspeicher XFCE wirklich belegt, kann ich nicht sagen, aber schneller als Gnome und KDE ist er alle mal.
Deswegen gibt es ja auch sogenannte LightWeight - Distributionen, wie etwa Zenwalk oder SamLinux, oder auch Dreamlinux oder eben Xubuntu.
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Am gestrigen Tage war es nun endlich so weit:
Ich bin von OpenSuSE auf Debian 4.0 (KDE) als Standarddistribution umgesiedelt. Das ganze erfolgt nach einigen Tagen Tests, bei denen ich Debian auf Herz und Nieren untersuchte (im übertragenden Sinne
)
Der Konfigurationsaufwandt war dabei viel geringer, als ich das bei Debian erwartet hätte. Alle Geräte laufen, einzig die WLAN-Einstellungen musste ich über die Konsole vornehmen.
Heute habe ich Lazarus installiert - und es läuft problemlos. Lediglich die gtk-pixbuf-dev musste ich mir separat von einem Debian-Server holen, da es nicht auf der Install-DVD war. Ansonsten lässt der Paketpool nichts missen.
Mein bisheriger Eindruck ist also durchaus positiv und ich bin froh, diesen Schritt gemacht zu haben.
Ich bin von OpenSuSE auf Debian 4.0 (KDE) als Standarddistribution umgesiedelt. Das ganze erfolgt nach einigen Tagen Tests, bei denen ich Debian auf Herz und Nieren untersuchte (im übertragenden Sinne

Der Konfigurationsaufwandt war dabei viel geringer, als ich das bei Debian erwartet hätte. Alle Geräte laufen, einzig die WLAN-Einstellungen musste ich über die Konsole vornehmen.
Heute habe ich Lazarus installiert - und es läuft problemlos. Lediglich die gtk-pixbuf-dev musste ich mir separat von einem Debian-Server holen, da es nicht auf der Install-DVD war. Ansonsten lässt der Paketpool nichts missen.
Mein bisheriger Eindruck ist also durchaus positiv und ich bin froh, diesen Schritt gemacht zu haben.
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Ein grafisches Konfigurationstool ala "Systemsteuerung" gibt es bei XFCE auch. Und immerhin lassen sich alle Programme aus dem GTK/GNOME Pool nutzen (KDE/QT und andere Toolkits werden natürlich auch unterstützt).
Hier ist der Unterschied zwischen KDE / XFCE dann nur noch eine Frage der Leistung und der Gesinnung (QT oder GTK-Anhänger).
Wie gesagt: XFCE braucht viel weniger Speicher. Läuft auf einer aktuellen Distribution schon ganz ok mit 128 MB Ram. Das können KDE und Gnome nicht von sich behaupten, da sich den gesamten RAM schon für sich beanspruchen würden.
Und da ich auf dem Notebook nicht allzuviel Speicher habe ist XFCE hier die erste Wahl.
Hier ist der Unterschied zwischen KDE / XFCE dann nur noch eine Frage der Leistung und der Gesinnung (QT oder GTK-Anhänger).
Wie gesagt: XFCE braucht viel weniger Speicher. Läuft auf einer aktuellen Distribution schon ganz ok mit 128 MB Ram. Das können KDE und Gnome nicht von sich behaupten, da sich den gesamten RAM schon für sich beanspruchen würden.
Und da ich auf dem Notebook nicht allzuviel Speicher habe ist XFCE hier die erste Wahl.
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Als da wäre?XFCE kann nicht ein Viertel ...
Bisher kann ich mich nicht erinnern, an die Grenzen der Features in der aktuellen XFCE Version (Xubuntu 7.04 Feisty Fawn) gestoßen zu sein.
Was kann Gnome denn, was XFCE nicht kann?
Aber es wird wohl so sein, immerhin ist XFCE schneller. Vielleicht liegt es aber auch nur an der Codebase. Gnome ist ja mittlerweile ein "altes" Projekt. Da ist sicher viel Code drin, der nicht sein müsste.
btw: bitte nicht zu ernst nehmen. Als XFCE Liebhaber kämpfe ich natürlich total verblendet für "meinen" Desktop.
