Pakete für Turbo-Pascal: Turbo Professional und Turbo Talk
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Pakete für Turbo-Pascal: Turbo Professional und Turbo Talk
Hallo liebe Gemeinde,
ich hoffe hier auf alte Hasen aus der Turbo-Pascal Aera zu stoßen.
Ich habe hier eine alte Anlage, die noch mit einem alten DOS-Rechner betrieben wird, worauf ein Turbo-Pascal Programm läuft.
Der ursprüngliche Entwickler weilt leider nicht mehr unter uns, und dennoch sollte diese Anlage gewartet werden. Die Quellcodes sind zum Glück alle vorhanden, jedoch nicht die zugekauften Bibliotheken.
Soweit ich das herausfinden konnte, benötigt das Programm die Bibliothek "Turbo Professional" von der Fa. "Turbo Power", welche nicht mehr existiert, und daher das Paket auch nicht mehr gekauft werden kann.
Konkret geht es um diese Units:
tpcrt,
tpstring,
tpentry1,
tppick,
tpwindow,
tpdir
Weiters braucht das Programm auch "Turbo Talk", die Unit im Quellcode heißt "ttk". Am Rechner befindet sich die Datei ttalk.com, eine Binärdatei, in der man per HexEditor den String "Turbo Talk Version 2.56" findet. Von daher hab ich das abgeleitet.
Es kann durchaus sein, dass ich falsch liege. Fakt ist, dass sich der Kompiler über die fehlenden Units beschwert.
Vielleicht ist hier jemand, der mit diesen Bibliotheken gearbeitet hat, und mir somit irgendwie weiterhelfen kann.
LG, Karl
ich hoffe hier auf alte Hasen aus der Turbo-Pascal Aera zu stoßen.
Ich habe hier eine alte Anlage, die noch mit einem alten DOS-Rechner betrieben wird, worauf ein Turbo-Pascal Programm läuft.
Der ursprüngliche Entwickler weilt leider nicht mehr unter uns, und dennoch sollte diese Anlage gewartet werden. Die Quellcodes sind zum Glück alle vorhanden, jedoch nicht die zugekauften Bibliotheken.
Soweit ich das herausfinden konnte, benötigt das Programm die Bibliothek "Turbo Professional" von der Fa. "Turbo Power", welche nicht mehr existiert, und daher das Paket auch nicht mehr gekauft werden kann.
Konkret geht es um diese Units:
tpcrt,
tpstring,
tpentry1,
tppick,
tpwindow,
tpdir
Weiters braucht das Programm auch "Turbo Talk", die Unit im Quellcode heißt "ttk". Am Rechner befindet sich die Datei ttalk.com, eine Binärdatei, in der man per HexEditor den String "Turbo Talk Version 2.56" findet. Von daher hab ich das abgeleitet.
Es kann durchaus sein, dass ich falsch liege. Fakt ist, dass sich der Kompiler über die fehlenden Units beschwert.
Vielleicht ist hier jemand, der mit diesen Bibliotheken gearbeitet hat, und mir somit irgendwie weiterhelfen kann.
LG, Karl
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Re: Pakete für Turbo-Pascal: Turbo Professional und Turbo Ta
Ich würde zusätzlich auch auf der Free Pascal Mailinglist fragen:
http://lists.freepascal.org/mailman/lis ... pc-pascal/
http://lists.freepascal.org/mailman/lis ... pc-pascal/
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Re: Pakete für Turbo-Pascal: Turbo Professional und Turbo Ta
das wird wohl schwierig werden, so alt wie das ist
https://www.computerwoche.de/a/turbo-ta ... lo,1164665
https://www.computerwoche.de/a/turbo-ta ... lo,1164665
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Re: Pakete für Turbo-Pascal: Turbo Professional und Turbo Ta
Wie komplex ist das Programm ?Die Quellcodes sind zum Glück alle vorhanden,
Unter Umständen kann man es auf FPC/Lazaurs umschreiben.
Was ich sicher sagen kann, man kann mit FPC auch 8088 kompatibel programmieren.
Mit Lazarus sehe ich grün
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Re: Pakete für Turbo-Pascal: Turbo Professional und Turbo Ta
Die sind jetzt Open Source https://sourceforge.net/projects/tpopro
Re: Pakete für Turbo-Pascal: Turbo Professional und Turbo Ta
Was die Unit's tpcrt und Co. angeht, lade dir hier die ZIP-Datei "TPRO5.ZIP" runter. Im Verzeichnis UNIT findest du alle diese Dateien. Die Turbo Talk ist aber nicht dabei!
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Re: Pakete für Turbo-Pascal: Turbo Professional und Turbo Ta
Hallo Karl,
herzlich Willkommen in unserem Forum!
Zui Deiner Frage kann ich jetzt nichts beitragen.
Aber: Du betreibst eine alte Anlage mit einem alten DOS-Rechner mit einer Software, die seit Jahren nicht mehr aktualisiert wurde, die auf einem System entwickelt wurde, das heute auch nicht mehr wirklich zum Gängigen gehört.
Worauf ich hinaus möchte: Was machst Du, wenn der DOS-Rechner die Grätsche macht? Hast Du ein System, auf dem die gleiche Software zum Laufen gebracht werden kann, und sich mit Deiner alten Anlage verträgt?
Bei einem Kunden hatten wir einen vergleichbaren Fall. Da diente ein Win95-Rechner mit einer antiken selbstgeschriebenen Software (DOS-Ära), um bestimmte Speicher zu beschreiben, die dann in Instrumente eingebaut wurden. Der Programmierer war schon lange nicht mehr im Konzern beschäftigt. Es gab eine Initiative zur Erhöhung der Ausfallsicherheit dieses Gesamtsystems. Der IT ist es nicht gelungen, diese Software auf einem PC mit aktuellem Betriebssystem (damals Win 7) zum Laufen zu bringen. Dann gab es eine Rundmail, wer denn noch einen Win 95-Rechner zuhause habe. Die Kollegen, die sich meldeten, wurden gebeten, die Teile nicht auszumustern.
Was meinst Du, wie groß die Wahrscheinlichkeit sein könnte, den PC in einem Totalausfall gleichwertig zu ersetzen? Oder bei Ausfall einzelner Komponenten bis hin zum Motherboard? Es wird wohl kaum Ersatzteile geben. Selbst neue Festplatten dürften nicht mehr über Adapter-Adapter-Adapter passend gemacht werden können.
Beste Grüße
Andreas
herzlich Willkommen in unserem Forum!
Zui Deiner Frage kann ich jetzt nichts beitragen.
Aber: Du betreibst eine alte Anlage mit einem alten DOS-Rechner mit einer Software, die seit Jahren nicht mehr aktualisiert wurde, die auf einem System entwickelt wurde, das heute auch nicht mehr wirklich zum Gängigen gehört.
Worauf ich hinaus möchte: Was machst Du, wenn der DOS-Rechner die Grätsche macht? Hast Du ein System, auf dem die gleiche Software zum Laufen gebracht werden kann, und sich mit Deiner alten Anlage verträgt?
Bei einem Kunden hatten wir einen vergleichbaren Fall. Da diente ein Win95-Rechner mit einer antiken selbstgeschriebenen Software (DOS-Ära), um bestimmte Speicher zu beschreiben, die dann in Instrumente eingebaut wurden. Der Programmierer war schon lange nicht mehr im Konzern beschäftigt. Es gab eine Initiative zur Erhöhung der Ausfallsicherheit dieses Gesamtsystems. Der IT ist es nicht gelungen, diese Software auf einem PC mit aktuellem Betriebssystem (damals Win 7) zum Laufen zu bringen. Dann gab es eine Rundmail, wer denn noch einen Win 95-Rechner zuhause habe. Die Kollegen, die sich meldeten, wurden gebeten, die Teile nicht auszumustern.
Was meinst Du, wie groß die Wahrscheinlichkeit sein könnte, den PC in einem Totalausfall gleichwertig zu ersetzen? Oder bei Ausfall einzelner Komponenten bis hin zum Motherboard? Es wird wohl kaum Ersatzteile geben. Selbst neue Festplatten dürften nicht mehr über Adapter-Adapter-Adapter passend gemacht werden können.
Beste Grüße
Andreas
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Re: Pakete für Turbo-Pascal: Turbo Professional und Turbo Ta
Vielen Dank für den freundlichen Empfang und die prompte Hilfe!
Besonderen Dank an Jole für den Link zu Turbo Professional.
Dass das System alt ist, und anfällig für Hardwareausfälle ist uns allen klar. Der Plan ist es, die SW auf ein neueres System zu portieren. Dazu muss ich aber erst einmal den alten Code wieder compilieren können und dann Stück für Stück portieren.
Der Code umfasst insgesamt 700kB Turbo Pascal und 200kB Assembler für 386er. Den neu schreiben zu müssen, würde den Rahmen komplett sprengen.
Vorerst geht es einmal um die Machbarkeitsprüfung. Ohne Bibliotheken würd das aber schon von vornherein scheitern.
Nun geht es "nur" mehr um die Turbo Talk Bibliothek...
LG, Karl
Besonderen Dank an Jole für den Link zu Turbo Professional.
Dass das System alt ist, und anfällig für Hardwareausfälle ist uns allen klar. Der Plan ist es, die SW auf ein neueres System zu portieren. Dazu muss ich aber erst einmal den alten Code wieder compilieren können und dann Stück für Stück portieren.
Der Code umfasst insgesamt 700kB Turbo Pascal und 200kB Assembler für 386er. Den neu schreiben zu müssen, würde den Rahmen komplett sprengen.
Vorerst geht es einmal um die Machbarkeitsprüfung. Ohne Bibliotheken würd das aber schon von vornherein scheitern.
Nun geht es "nur" mehr um die Turbo Talk Bibliothek...
LG, Karl
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Re: Pakete für Turbo-Pascal: Turbo Professional und Turbo Ta
@Andreas
So dramatisch ist das nicht. Es kommt darauf an, was die Software genau macht. Ich habe noch eine ganze Reihe Kunden, die immer noch meine alte Turbo-Pascal-3 (!) Software verwenden und einen Umstieg auf jedes andere System verweigern - zumindest solange ich bei Bedarf verfügbar bin. Die Software läuft halt heute in einer Dosbox oder besser in einer virtuellen Windows 7 32bit Maschine. Wenn du spezielle Hardwarezugriffe brauchst, kann es natürlich Probleme geben.
So dramatisch ist das nicht. Es kommt darauf an, was die Software genau macht. Ich habe noch eine ganze Reihe Kunden, die immer noch meine alte Turbo-Pascal-3 (!) Software verwenden und einen Umstieg auf jedes andere System verweigern - zumindest solange ich bei Bedarf verfügbar bin. Die Software läuft halt heute in einer Dosbox oder besser in einer virtuellen Windows 7 32bit Maschine. Wenn du spezielle Hardwarezugriffe brauchst, kann es natürlich Probleme geben.
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Re: Pakete für Turbo-Pascal: Turbo Professional und Turbo Ta
Ich hab nun mal Herrn Thomas Lauer ( http://thomaslauer.com/start/ ) angeschrieben, der vermutlich zur damaligen Lauer & Wallwitz GmbH gehöte. Mal schaun, was zurückkommt.
LG, Karl
LG, Karl
Re: Pakete für Turbo-Pascal: Turbo Professional und Turbo Ta
Das war vielleicht mal so geplant, aber inzwischen sind alle Dateien vom Server entfernt worden. Der Link ist wertlos.W126 hat geschrieben:Die sind jetzt Open Source https://sourceforge.net/projects/tpopro
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Re: Pakete für Turbo-Pascal: Turbo Professional und Turbo Ta
Hier die Antwort von Herrn Lauer:
Ich bin nun dabei, mal die Unit selbst zu "erstellen" damit das Projekt wieder mal kompilieren kann.
Die Bibliothek wird für 2 Serielle Schnittstellen verwendet, hier die benötigten Funktionen und Prozeduren:
(der Code wurde dem Kompiler noch nicht vorgesetzt, kann sein, dass hier viele Syntaxfehler drin sind, da für mich Turbo Pascal völliges Neuland ist. )
Hat hier vielleicht jemand einen Hinweis für mich, wie man die Funktionalität der Unit mit einer anderen Bibliothek nachahmen zu könnte?
Scheinbar ist Turbo Talk nicht ganz so weit verbreitet, die Ansteuerung der RS232 aber sicherlich schon.
Soweit, soschlecht.Guten Tag Herr Zeilhofer,
Ihre Annahme ist korrekt. Allerdings kann ich Ihnen nicht weiterhelfen,
wir haben zwar einiges im Archiv, aber TT gehört nicht dazu. Sie könnten
einen Zufallsfund landen, wenn Sie in allen möglichen und unmöglichen
Foren posten, aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich, daß es Ihnen
gelingt, noch eine Kopie aufzutreiben. Viel Glück...
T Lauer
Ich bin nun dabei, mal die Unit selbst zu "erstellen" damit das Projekt wieder mal kompilieren kann.
Die Bibliothek wird für 2 Serielle Schnittstellen verwendet, hier die benötigten Funktionen und Prozeduren:
Code: Alles auswählen
UNIT TTK;
INTERFACE
Procedure ttsetpar(pnum:Integer;enumBaud:Integer; enumParity:Integer;
dataBits:Integer; stopBits:Integer; spezial1:Integer; spezial2:Integer);
Procedure ttopen(pnum:Integer;pGetBuf:^Byte;getBufLen:Integer;
pPutBuf:^Byte;putBufLen:Integer;const1:Integer;const2:Integer);
{Parameter b1,b2,b3 unklar}
Procedure ttsetstat(pnum:Integer;b1:Boolean;b2:Boolean;b3:Boolean);
Procedure ttputch(pnum:Integer;ch:Char);
Procedure ttputst(pnum:Integer;pStr:^String;len:Integer;start:Integer;endChar:Char);
Function ttsizget(pnum:Integer) : Integer;
Procedure ttgetch(pnum:Integer;VAR ch:Char); {ch enthaelt den rueckgabewert}
Procedure ttclose(pnum:Integer;b1:Boolean;b2:Boolean);
Hat hier vielleicht jemand einen Hinweis für mich, wie man die Funktionalität der Unit mit einer anderen Bibliothek nachahmen zu könnte?
Scheinbar ist Turbo Talk nicht ganz so weit verbreitet, die Ansteuerung der RS232 aber sicherlich schon.
- af0815
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Re: Pakete für Turbo-Pascal: Turbo Professional und Turbo Ta
synaser http://synapse.ararat.cz/doc/help/synaser.html ansehen, vielleicht kannst mit dem weiterkommen. Synaser liegt im Sourcecode vor und ist sicherlich ein guter Anfang um dein Problem zu lösen. Das einzige was Probleme machen kann, ist wenn auf Betriebssystemroutinen zurückgegriffen werden. Ich nehme an dein recovertes Projekt wird unter DOS (Emulation) laufen.
Andreas
Andreas
Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).
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Re: Pakete für Turbo-Pascal: Turbo Professional und Turbo Ta
Laufen tut das Programm derzeit auf einer DOS-Maschine, Pentium-MMX mit 233MHz, 32MB RAM, 4GB HDD.af0815 hat geschrieben:synaser http://synapse.ararat.cz/doc/help/synaser.html ansehen, vielleicht kannst mit dem weiterkommen. Synaser liegt im Sourcecode vor und ist sicherlich ein guter Anfang um dein Problem zu lösen. Das einzige was Probleme machen kann, ist wenn auf Betriebssystemroutinen zurückgegriffen werden. Ich nehme an dein recovertes Projekt wird unter DOS (Emulation) laufen.
Andreas
"Entwickeln" tu ich momentan in einer Virtuellen Maschine. Kann Turbo Pascal 6 überhaupt Klassen verwenden?
Ich glaub, dass der Hauptvorteil der Turbo-Talk Unit der ist, dass sie einen großen Schreib- und Lesepuffer ermöglicht. Im Programm werden Puffer mit ca. 2000 und 1500 Zeichen angelegt. Ein DOS-Treiber kümmert sich vermutlich um die Befüllung der Puffer. Im Programm wird alles, was die RS232 anbelangt, über Polling gemacht.
Was ich auch noch habe ist die ttalk.com Datei. Diese richtet angeblich die Treiber auf DOS ein. Leider hab ich keine weitere Dokumentation dazu, und die Hilfe-Ausgabe ist auch recht spärlich, siehe Anhang.
Wenn man diesen Treiber direkt ansteuern könnte, wär vermutlich das gröbste geschafft. Doch ohne Doku scheint mir das eher unmöglich.
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- 2017-06-22_002.png (3.79 KiB) 3338 mal betrachtet
Re: Pakete für Turbo-Pascal: Turbo Professional und Turbo Ta
Auf der Diskette zu einem Turbo Pascal-Buch gibt es einen Ordner zum Programmieren der seriellen Schnittstelle. Wenn's dich interessiert, schicke mir eine PN mit deiner E-Mail-Adresse und ich lasse dir die Dateien zukommen. Vielleicht kannst du ja darauf aufbauend die benötigten Funktionen nachbilden.