signoPAD zum Unterschreiben
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signoPAD zum Unterschreiben
Hallo Gemeinde,
für eine Anwendung im Feld, aber auf Win10 Rechnern, suche ich ein Signatur Pad, so etwas wie signoPAD Lite, das per USB angeschlossen wird
und die Unterschrift als Bild liefern kann.
Biometrische Daten sind nicht unbedingt erforderlich. Wichtig ist die Einbindung in ein Lazarus Programm und die Ansteuerung des PAD.
Hat da jemand etwas zu empfehlen, das sich einfach verwenden lässt und preislich für einen Test in Frage kommt?
für eine Anwendung im Feld, aber auf Win10 Rechnern, suche ich ein Signatur Pad, so etwas wie signoPAD Lite, das per USB angeschlossen wird
und die Unterschrift als Bild liefern kann.
Biometrische Daten sind nicht unbedingt erforderlich. Wichtig ist die Einbindung in ein Lazarus Programm und die Ansteuerung des PAD.
Hat da jemand etwas zu empfehlen, das sich einfach verwenden lässt und preislich für einen Test in Frage kommt?
Re: signoPAD zum Unterschreiben
Ich habe keine Ahnung von Signopad aber was ist genau deine Frage?
Kaufen hier: https://www.signotec-shop.com/webstore/ ... iftenpads/
API hier: https://www.signotec.com/software/entwi ... vice-api-/
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Re: signoPAD zum Unterschreiben
Die Frage ist: Hat da jemand etwas zu empfehlen, das sich einfach verwenden lässt und preislich für einen Test in Frage kommt?theo hat geschrieben: Di 28. Feb 2023, 12:55 Ich habe keine Ahnung von Signopad aber was ist genau deine Frage?
Kaufen hier: https://www.signotec-shop.com/webstore/ ... iftenpads/
API hier: https://www.signotec.com/software/entwi ... vice-api-/
Natürlich habe ich bei SignoTec gesucht und die SignoPAD API dort gefunden. Auf der Website gibt es auch einen Hinweis auf die Verwendung in Delphi,
aber im Download der API mit Doku fehlt das, dort finden sich nur C#, C++ und VB Beispiele. Das kann man sicher zurecht pfriemeln, aber dazu fehlen mir
Erfahrung und Zeit.
Deshalb die Frage ob jemand so etwas schon gemacht hat, ob es etwas Fertiges gibt, als Unit oder Komponente für Lazarus.
Es muss nicht SignoTec sein, bin da noch überhaupt nicht festgelegt. Es kann ein beliebiges Pad sein, welches man als Unterschriften Pad verwenden kann.
Re: signoPAD zum Unterschreiben
Ich verstehe nicht ganz, was du damit willst.
Aus Wikipedia:
Bist du sicher, dass das sauber ist, was du vorhast?
Ich will dir nichts unterstellen, aber eine Erklärung wäre schon hilfreich.
Aus Wikipedia:
Du willst also rechtsgültig Unterschriften einkassieren, aber weder Zeit noch Geld dafür investieren?Eine Unterschrift (auch Signatur, von lateinisch signare ‚bezeichnen‘, zu lateinisch signum ‚Zeichen‘) ist die handschriftliche, eigenhändige Namenszeichnung auf Schriftstücken durch eine natürliche Person mit mindestens dem Familiennamen. Die Unterschriftsleistung ist zur Gültigkeit von Rechtsgeschäften, die mindestens der Schriftform bedürfen, erforderlich.
Bist du sicher, dass das sauber ist, was du vorhast?
Ich will dir nichts unterstellen, aber eine Erklärung wäre schon hilfreich.
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Re: signoPAD zum Unterschreiben
Hi!
Die EU-Verordnung eIDAS fordert eine "qualifizierte elektronische Signatur", um eine per Gesetz geforderte Schriftform auf Papier zu ersetzen. Alles andere ist Mumpitz, wenn dein Programm im geschäftlichen Verkehr eingesetzt werden soll.
Ich hatte vor Jahren das gleiche Problem und habe einen anderen Weg gewählt: Ich erzeuge ein Quittungsblatt als PDF, übergebe die PDF-Datei an die PDF-Software des Pads (kostet extra) und speichere anschließend das PDF mitsamt der eingebetteten Unterschrift. Das scheint mir der einzig rechtskonforme Weg zu sein, nämlich den Beleg und die biometrische Unterschrift und das Zertifikat fest miteinander verbunden zu speichern.
Grüße, Jörg
Wenn du nur eine Grafik haben willst, nimm doch ein billiges Zeichentablett. Denn damit ist eine Unterschrift rechtlich genauso wertlos wie wenn man von einem Unterschriftenpad nur die Grafik speichert und auf die biometrischen Daten und das kryptographische Zertifikat verzichtet.icho2099 hat geschrieben: Di 28. Feb 2023, 12:12Biometrische Daten sind nicht unbedingt erforderlich.
Die EU-Verordnung eIDAS fordert eine "qualifizierte elektronische Signatur", um eine per Gesetz geforderte Schriftform auf Papier zu ersetzen. Alles andere ist Mumpitz, wenn dein Programm im geschäftlichen Verkehr eingesetzt werden soll.
Ich hatte vor Jahren das gleiche Problem und habe einen anderen Weg gewählt: Ich erzeuge ein Quittungsblatt als PDF, übergebe die PDF-Datei an die PDF-Software des Pads (kostet extra) und speichere anschließend das PDF mitsamt der eingebetteten Unterschrift. Das scheint mir der einzig rechtskonforme Weg zu sein, nämlich den Beleg und die biometrische Unterschrift und das Zertifikat fest miteinander verbunden zu speichern.
Grüße, Jörg
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Re: signoPAD zum Unterschreiben
Was ich damit will hatte ich auch schon geschrieben. Ob es sich bei den Unterschriften die mit einem solchen Pad geleistet werden, dann um rechtsbindende Unterschriftentheo hat geschrieben: Di 28. Feb 2023, 17:06 Ich verstehe nicht ganz, was du damit willst.
Aus Wikipedia:Du willst also rechtsgültig Unterschriften einkassieren, aber weder Zeit noch Geld dafür investieren?Eine Unterschrift (auch Signatur, von lateinisch signare ‚bezeichnen‘, zu lateinisch signum ‚Zeichen‘) ist die handschriftliche, eigenhändige Namenszeichnung auf Schriftstücken durch eine natürliche Person mit mindestens dem Familiennamen. Die Unterschriftsleistung ist zur Gültigkeit von Rechtsgeschäften, die mindestens der Schriftform bedürfen, erforderlich.
Bist du sicher, dass das sauber ist, was du vorhast?
Ich will dir nichts unterstellen, aber eine Erklärung wäre schon hilfreich.
handelt oder nicht, ob sich daraus ein "Einkassieren rechtsgültiger Unterschriften" herleiten lässt oder nicht, ist alles jetzt noch nicht relevant.
Aber als Gedankenstütze kann man sich in etwas so was wie die Handhelds der Paketdienste vorstellen. Man "unterschreibt" zwar, aber eine Unterschrift im rechtlichen Sinne
leistet man damit nicht. Eher den Nachweis, dass man angetroffen wurde.
Und deine zweite Folgerung ist ebenfalls falsch. Ich will keine rechtsgültigen Unterschriften "einkassieren" und ich will auch nichts umsonst haben, ich frage nach minimalem
Aufwand für einen Test und ob andere da bereits Erfahrungen gemacht haben, die sie bereit sind zu teilen.
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Re: signoPAD zum Unterschreiben
Danke Jörg,Jorg3000 hat geschrieben: Di 28. Feb 2023, 17:40 Hi!
Wenn du nur eine Grafik haben willst, nimm doch ein billiges Zeichentablett. Denn damit ist eine Unterschrift rechtlich genauso wertlos wie wenn man von einem Unterschriftenpad nur die Grafik speichert und auf die biometrischen Daten und das kryptographische Zertifikat verzichtet.icho2099 hat geschrieben: Di 28. Feb 2023, 12:12Biometrische Daten sind nicht unbedingt erforderlich.
Die EU-Verordnung eIDAS fordert eine "qualifizierte elektronische Signatur", um eine per Gesetz geforderte Schriftform auf Papier zu ersetzen. Alles andere ist Mumpitz, wenn dein Programm im geschäftlichen Verkehr eingesetzt werden soll.
Ich hatte vor Jahren das gleiche Problem und habe einen anderen Weg gewählt: Ich erzeuge ein Quittungsblatt als PDF, übergebe die PDF-Datei an die PDF-Software des Pads (kostet extra) und speichere anschließend das PDF mitsamt der eingebetteten Unterschrift. Das scheint mir der einzig rechtskonforme Weg zu sein, nämlich den Beleg und die biometrische Unterschrift und das Zertifikat fest miteinander verbunden zu speichern.
Grüße, Jörg
ja, soweit so gut. Aber um Rechtsgeschäfte handelt es sich nicht. Die Auftragslage, die zu Einsätzen im Feld führt, ist immer vorab klar.
Ein erster Test hat bereits statt gefunden, da wurden PDF Templates mit pdftk und einer generierten xfdf gefüllt, dann mit dem PDF Viewer angezeigt und mit der
dort integrierten Funktion "unterschrieben". Allerdings auf dem Mousepad des Laptops. Das funktioniert zwar, ist aber eher nicht zumutbar.
Daher die Überlegung statt dessen ein Signatur PAD zu benutzen und zunächst einmal zu testen "wie sich das macht".
Re: signoPAD zum Unterschreiben
Ja, das habe ich auch gedacht. Im Startmenü werden die Delphi Demos nämlich nicht erwähnt, aber im Programmordner sind sie dann doch zu finden. Da gibts zum einen eine Komponente und dann noch ein Demoprogramm.icho2099 hat geschrieben: Di 28. Feb 2023, 15:59Natürlich habe ich bei SignoTec gesucht und die SignoPAD API dort gefunden. Auf der Website gibt es auch einen Hinweis auf die Verwendung in Delphi, aber im Download der API mit Doku fehlt das, dort finden sich nur C#, C++ und VB Beispiele.
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Re: signoPAD zum Unterschreiben
Guten Morgen,
ich bin gerade auf diesen Beitrag gestoßen.
Hat jemand Erfahrung damit wie das mit dem Empfang rechtsverbindlicher Unterschriften unter Win10 oder Win11 auf einem Lenovo-ThinkPad-X12 mit Stiftbedienung funktioniert?
ich bin gerade auf diesen Beitrag gestoßen.
Hat jemand Erfahrung damit wie das mit dem Empfang rechtsverbindlicher Unterschriften unter Win10 oder Win11 auf einem Lenovo-ThinkPad-X12 mit Stiftbedienung funktioniert?
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Re: signoPAD zum Unterschreiben
Hi!
Unter Windows gibt es eine Touch-API, jedoch habe ich keine Erfahrung damit. Internet-Suchtipp: WM_TOUCH und evtl. Delphi.
Da du speziell nach dem Empfang rechtsverbindlicher Unterschriften fragst:
Rechtsverbindlich ist es nur, wenn die Unterschrift zusammen mit Zeitstempel/Zertifikat und mit dem Vorgang verschlüsselt gespeichert wird, z.B. eingebettet in ein PDF, welches das unterschriebene Dokument darstellt.
Ich habe von dem Versuch abgesehen, etwas selber zu basteln, weil ich Sorge hätte, dass es nicht rechtssicher wäre.
Stattdessen lasse ich meine Kunden folgende Software für 125€ kaufen https://stepover.com/produkte/software/ ... ureoffice/ , worin man einen Touch-Screen als Eingabegerät einstellen kann. Nachdem der User ein PDF unterschrieben hat, übernimmt mein Programm die Datei und verknüpft sie mit einem gespeicherten Vorgang. Die Rechtsgrundlage ist aber ausschließlich das PDF mit seinem Inhalt, z.B. einem Vertragstext.
Grüße, Jörg
Unter Windows gibt es eine Touch-API, jedoch habe ich keine Erfahrung damit. Internet-Suchtipp: WM_TOUCH und evtl. Delphi.
Da du speziell nach dem Empfang rechtsverbindlicher Unterschriften fragst:
Rechtsverbindlich ist es nur, wenn die Unterschrift zusammen mit Zeitstempel/Zertifikat und mit dem Vorgang verschlüsselt gespeichert wird, z.B. eingebettet in ein PDF, welches das unterschriebene Dokument darstellt.
Ich habe von dem Versuch abgesehen, etwas selber zu basteln, weil ich Sorge hätte, dass es nicht rechtssicher wäre.
Stattdessen lasse ich meine Kunden folgende Software für 125€ kaufen https://stepover.com/produkte/software/ ... ureoffice/ , worin man einen Touch-Screen als Eingabegerät einstellen kann. Nachdem der User ein PDF unterschrieben hat, übernimmt mein Programm die Datei und verknüpft sie mit einem gespeicherten Vorgang. Die Rechtsgrundlage ist aber ausschließlich das PDF mit seinem Inhalt, z.B. einem Vertragstext.
Grüße, Jörg
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Re: signoPAD zum Unterschreiben
Guten Morgen Jörg!
Vielen Dank für die Hinweise!
Der Vorgang ist dann so ähnlich wie wenn man mit Adobe ein pdf unterschreibt? Das mache ich fast täglich. Ich setzte meine gescannte Unterschrift mit Stempel darunter, verschlüssele und speichere. Man ist natürlich nicht davor geschützt, dass sich nicht jemand die Unterschrift mittels Screenshot beschafft...
Für meinen speziellen Anwendungsfall benötige ich zwei Unterschriften, die des Verkäufer und die des Käufer. Das "Problem" hierbei ist, dass die Beiden nicht an einem Tisch sitzen und man sich das Unterschriftenpad mal eben hin- und herschiebt (so wie man sich ein analoges Vertragspapier durchreicht), danach die Vorgänge Signatur und Verschlüsselung abgeschlossen sind, sondern zeitlich und örtlich an unterschiedlichen Stellen (SignaturPads) unterschrieben wird. Solange darf das Dokument nicht verschlüsselt werden. Zusätzlich kann es noch passieren, dass der Kunde nicht zum Unterschreiben kommt, weil er plötzlich festgestellt hat, dass es Mist war was er gemacht hat... Dann muß der Vorgang mit nur einer Unterschrift abgeschlossen und abgelegt werden.
Aber nochmal vielen Dank für die Hinweise!
Viele Grüße
Volker
Vielen Dank für die Hinweise!
Der Vorgang ist dann so ähnlich wie wenn man mit Adobe ein pdf unterschreibt? Das mache ich fast täglich. Ich setzte meine gescannte Unterschrift mit Stempel darunter, verschlüssele und speichere. Man ist natürlich nicht davor geschützt, dass sich nicht jemand die Unterschrift mittels Screenshot beschafft...
Für meinen speziellen Anwendungsfall benötige ich zwei Unterschriften, die des Verkäufer und die des Käufer. Das "Problem" hierbei ist, dass die Beiden nicht an einem Tisch sitzen und man sich das Unterschriftenpad mal eben hin- und herschiebt (so wie man sich ein analoges Vertragspapier durchreicht), danach die Vorgänge Signatur und Verschlüsselung abgeschlossen sind, sondern zeitlich und örtlich an unterschiedlichen Stellen (SignaturPads) unterschrieben wird. Solange darf das Dokument nicht verschlüsselt werden. Zusätzlich kann es noch passieren, dass der Kunde nicht zum Unterschreiben kommt, weil er plötzlich festgestellt hat, dass es Mist war was er gemacht hat... Dann muß der Vorgang mit nur einer Unterschrift abgeschlossen und abgelegt werden.
Aber nochmal vielen Dank für die Hinweise!
Viele Grüße
Volker
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Re: signoPAD zum Unterschreiben
Moin!
Meines Wissens funktioniert das rechtssichere Unterschreiben mit Adobe Acrobat nur mit einem kostenpflichtigen Account, siehe https://aidex.de/elektronische-unterschrift/
Es wird nicht das ganze PDF verschlüsselt, sondern die eingebettete Unterschrift, d.h. neben dem Abbild der Unterschrift auch die "biometrischen" Daten des Zeichnens und eines Zeitstempel-Servers, was mit einem Zertifikat verknüpft wird. Nur wenn das Zertifikat installiert ist, kann die Echtheit der eingebetteten Unterschrift bestätigt werden. Das Zertifikat bringt der kostenpflichtige Adobe-Account mit, oder halt die in meinem zweiten Post verlinkte Software von StepOver (übrigens ein deutscher Hersteller).
Dem PDF können beliebig viele Unterschriften hinzugefügt werden, also weitergeben und wieder unterzeichnen.
Der jeweilige Unterzeichner müsste nur über eine der o.g. Sachen verfügen, also z.B. Adobe-Account (monatliche Gebühr) oder die Kauf-Software, beide für das Zertifikat.
Grüße, Jörg
Meines Wissens funktioniert das rechtssichere Unterschreiben mit Adobe Acrobat nur mit einem kostenpflichtigen Account, siehe https://aidex.de/elektronische-unterschrift/
Es wird nicht das ganze PDF verschlüsselt, sondern die eingebettete Unterschrift, d.h. neben dem Abbild der Unterschrift auch die "biometrischen" Daten des Zeichnens und eines Zeitstempel-Servers, was mit einem Zertifikat verknüpft wird. Nur wenn das Zertifikat installiert ist, kann die Echtheit der eingebetteten Unterschrift bestätigt werden. Das Zertifikat bringt der kostenpflichtige Adobe-Account mit, oder halt die in meinem zweiten Post verlinkte Software von StepOver (übrigens ein deutscher Hersteller).
Dem PDF können beliebig viele Unterschriften hinzugefügt werden, also weitergeben und wieder unterzeichnen.
Der jeweilige Unterzeichner müsste nur über eine der o.g. Sachen verfügen, also z.B. Adobe-Account (monatliche Gebühr) oder die Kauf-Software, beide für das Zertifikat.
Grüße, Jörg