C- Programmierer
=> bestimmen zuerst mit sizeof() die einen Elefanten, versuchen diese zu allozieren, vergessen dabei das Ergebnis abzuprüfen und schießen dann mit wilden Pointern auf den Elefante.
C++ Programmierer
=>bestehen darauf, daß der Elefant eine Klasse sei, und somit schließlich seine Fangmethoden selbst mitzubringen habe. Und wenn der Elefant Afrika verlassen sollte, dann wird ja automatisch sein Destruktor ausgelöst.
[...]
Aber wenn man dann den Elefanten wirklich hat, was macht man damit? Ganz einfach: Elefanten-Ragout
schnullerbacke hat geschrieben:ich fang mal an. Nur proggen ist wenig nahrhaft. Zu Start mal etwas Süßes: ....
Stammt von mir und schmeckt wirklich supi.
Hat mir zuviel Zucker. Als Diabetiker schaut man sich solche 'sabber, hicks' Rezepte genauer an Ok. die Rosinen nehm ich.
Ausserdem hast du als Wiener einen etwas anderen Zugang zu einem Apfelkochen - nämlich Apfelstrudel.
Bezüglich deutscher Apfel - war in Bruchsal in einem Kaufhof und wollte Äpfel kaufen. Die hatten echt viele Sorten - nur KEINEN EINZIGEN aus D (oder A). Alles scheinbar Flugware !! Das ist in A - Gott sei Dank - ein wenig besser.
Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).
af0815 hat geschrieben:
Hat mir zuviel Zucker. Als Diabetiker schaut man sich solche 'sabber, hicks' Rezepte genauer an Ok. die Rosinen nehm ich.
Ausserdem hast du als Wiener einen etwas anderen Zugang zu einem Apfelkochen - nämlich Apfelstrudel.
Bezüglich deutscher Apfel - war in Bruchsal in einem Kaufhof und wollte Äpfel kaufen. Die hatten echt viele Sorten - nur KEINEN EINZIGEN aus D (oder A). Alles scheinbar Flugware !! Das ist in A - Gott sei Dank - ein wenig besser.
Hi af,
als Diabetiker hat man es natürlich etwas schwer mit den süßen Sachen, schon klar.
Das Rezept kannst du aber auch a la Apfelstrudel machen, dazu dann halt die Äpfel noch etwas kleiner schnippeln und kurz einkochen. Dann muss die Backzeit aber runter, was man durch Blindbacken (ca. 10 min) des Bodens erreicht. Dazu Backpapier auf den Boden und das mit getrockneten Erbsen füllen. Dann die Strudelmasse drauf und den Rest wie im Rezept, die Backzeit wird dann aber ncoch ca. 20-30 Minuten betragen.
Das Ergebnis ist ähnlich schmackhaft und auch für Gebissträger leicht zu verarbeiten.
Humor ist der Knopf, der verhindert, daß uns der Kragen platzt.
af0815 hat geschrieben:
Bezüglich deutscher Apfel - war in Bruchsal in einem Kaufhof und wollte Äpfel kaufen. Die hatten echt viele Sorten - nur KEINEN EINZIGEN aus D (oder A). Alles scheinbar Flugware !! Das ist in A - Gott sei Dank - ein wenig besser.
Stümmt leider,
Wochenmärkte haben da etwas mehr Auswahl. Witzigerweise gibt es bei Aldi 2,5 Kg in einer Tüte, das sind deutsche Äpfel und eben auch säuerlich. Ansonsten kann man sich bei Lidl und Penny umsehen. Die haben gelegentlich auch mal deutsche Ware.
Humor ist der Knopf, der verhindert, daß uns der Kragen platzt.
schnullerbacke hat geschrieben:Die haben gelegentlich auch mal deutsche Ware.
Der Satz alleine sollte einem die kalte Schauer den Rücken runter treiben.
Wo sind die Apfelbauern mit der Ware geblieben. Vor allen, nur mehr Industriesorten, ohne Rücksicht auf den Inhalt. Hauptsache schaut schön aus und die Kasse klingelt.
Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).
af0815 hat geschrieben:
Der Satz alleine sollte einem die kalte Schauer den Rücken runter treiben.
Schöne neue neoliberale Welt,
wir machen alles schöner, schneller, besser und allen wird es besser gehen. Ha, ha!
In England Wein zu produzieren wäre auch deutlich günstiger als es in Portugal zu machen. Dafür wäre die Produktion von englischem Tweed oder Glencheck in Portugal billiger.
Aber wer -so frage ich euch -möchte schon portugisischen Tweed tragen oder noch schlimmer, englischen Wein saufen?
Humor ist der Knopf, der verhindert, daß uns der Kragen platzt.
schnullerbacke hat geschrieben:
In England Wein zu produzieren wäre auch deutlich günstiger als es in Portugal zu machen. Dafür wäre die Produktion von englischem Tweed oder Glencheck in Portugal billiger.
Aber wer -so frage ich euch -möchte schon portugisischen Tweed tragen oder noch schlimmer, englischen Wein saufen?
Man muß nicht nur die Vorurteile stets neu prüfen, sondern auch was auf den Lebensmittel draufsteht. Bei Brot habe ich da einiges gefunden. Nachdem ich es selbst probiert habe (neuer Backofen mit Dampfgarer) und mir die Deklarationen auf den Brotsackerln (D:Brottüten) angesehen habe, sind etliche Bäcker für mich gestorben. Ich wusst gar nicht was man da alles ins Brot unnötig (nur für die Industrie) hineingeben kann. Dabei ist das Brot nur ein Beispiel von vielen.
theo hat geschrieben:In Zeiten des Klimawandels muss man solche Vorurteile stets neu prüfen
@theo: Der Link war wirklich stark. Ich bewundere wie du immer wieder so passende Artikel findest.
Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).
@af0815 Wein ist eines meiner Hobbies.
Im Weinbau erkennt man die Auswirkungen klimatischer Veränderungen relativ schnell.
Wenn es dich interessiert: Ich kenne hier noch einen diesbezüglichen Artikel über Bordeaux: http://www.degustation.de/Bordeaux2010/" onclick="window.open(this.href);return false;