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function Circle( X: Exctended): Extended;
begin
Result := SqRt( 1 - Sqr( X))
end;
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function Circle( X: Extended): Extended= SqRt( 1 - Sqr( X));
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function Circle( X: Exctended): Extended;
begin
Result := SqRt( 1 - Sqr( X))
end;
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function Circle( X: Extended): Extended= SqRt( 1 - Sqr( X));
Hm, ich sehe jetzt keinen Vorteil in deiner Schreibweise. Man spart das Tippen von begin und end, aber das übernimmt in den meisten Fällen sowieso die IDE. Dafür sinkt die Lesbarkeit.diogenes hat geschrieben:An Stelle von z.B.könnte man kürzer (und vielleicht klarer)Code: Alles auswählen
function Circle( X: Exctended): Extended; begin Result := SqRt( 1 - Sqr( X)) end;
formulieren. Schlechte Idee?Code: Alles auswählen
function Circle( X: Extended): Extended= SqRt( 1 - Sqr( X));
Pascal programmers tend to plan ahead, they think before they type. We type a lot because of Pascal verboseness, but usually our code is right from the start. We end up typing less because we fix less bugs.
Java hat das Konzept noch weiter getrieben. Da gibt es anonyme Klassen. Die werden nur für eine einzige Instanz pro Elternobjekt erstellt (sind dann aber entsprechend kurz). Das ganze ist da notwendig, weil es keine Funktionszeiger gibt ...m.fuchs hat geschrieben:Ich habe mal über ähnliches nachgedacht als es um anonyme Funktionen ging, da wäre ein Syntax ohne begin und end definitiv besser lesbar.
Allerdings bin ich mir inzwischen nicht mehr sicher, ob anonyme Funktionen überhaupt eine gute Idee sind.
Das muss im Compiler geschehen. Man kann nur existierende Operatoren überladen.pluto hat geschrieben:Oder gar einen neuen einfügen?