Sehe ich genauso.John hat geschrieben:Vorab:
Die Meinung ist gegen niemanden gerichtet, sondern alles ist einfach ne Diskussionsmeinung.
Und in einer Diskussion, muss man eben seine Meinung vertreten, man vertritt seine Meinung. Die Meinung kann sich ändern. Niemand soll sich bitte von mir persönlich angegriffen sehen!
Da stimm ich dir ja zu. Nur macht ein Kaffee nicht so stark abhängig. Und so lange es beim Bierchen bleibt, nimmt auch niemand Schaden. Alkoholmisbrauch ist natürlich auch so ne Sache für sich.1. Das kann der Menschs selbst entscheiden, mit dem gesundheitsschädlichen und den schmutz an Zähnen. Die erste Zigarette schmeckte niemanden, das stimmt so mehr oder weniger. Aber das erste Bier, der erste Kaffee, der erste Schnaps schmeckte auch niemand.
Ja, du hast recht. Das war ein wenig zugespitzt formuliert...aber man sollte es nicht so stark verallgemeinern.
Es kam mir bei Punkt 3 nur sekundär auf die Ausgaben drauf an. Letztes Jahr ist ein Ex-Raucher aus der "Nachbarschaft" nach langem Krebsleiden gestorben. Die Raucher-Krankheiten sind leider alle langwierig und enden qualvoll. Nicht nur für den Raucher - die ganze Familie und alle Freunde/Bekannte leiden mit.3. Stimmt! Gebe ich dir Recht! Das sie das freiwillig machen, ist so eine Sache die jeder selbst wissen muss. Das die Ausgaben der Krankenkassen für die Raucher auch größer sind ist klar. Aber das wird durch die Steuern, und die ersparnis bei der Rentenversorgung meines wissens nach wieder reingeholt. Hat hier jemand ne Statistik die mann wirklich ernst nehmen kann(also nicht aus Boulevard oder einschlägigen Zeitungen?)
Wie könnten solche Lenkungsmaßnahmen, die du meinst, aussehen?af0815 hat geschrieben:Ich stimme zu, das man gegen Genußmittel die zu Suchtmittel werden/sind Lenkungsmaßnahmen nötig sein können.
Gruß, Euklid